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Autor
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Thema: Umfrage zur Einführung PDM-Link (762 mal gelesen)
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Gesi Mitglied Konstrukteur
 Beiträge: 4 Registriert: 19.07.2007
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erstellt am: 23. Jul. 2007 14:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, wir planen die Einführung von PDM-Link zusammen mit dem Update von 2001 auf WF3. Hat hierbei schon jemand Erfahrungen sammeln können? Wie seid Ihr vorgegangen, gab es Probleme? ------------------ Gesi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JohnDow Mitglied Anwendungsberater
 
 Beiträge: 299 Registriert: 08.06.2004 HW: DELL Precision M2300 - Core 2 Duo 7700 - 4 GB RAM - NV Quadro FX 360 M - Auflösung 1400 x 900 SW: - VMWare 5.5 - Pro/ENGINEER Wildfire 3 M160 - Windchill 8.0 M050 - Windchill 9.0 M040 - Oracle 9i - Oracle 10g - MS SQL Server 2005
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erstellt am: 23. Jul. 2007 15:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Gesi
Hi! Folgende Empfehlungen möchte ich Euch mit auf den Weg geben: - Nutzt die Gelegenheit um mit dem Umstieg auf Wildfire 3 auch Eure Konstruktionsstrategie einmal gründlich zu überarbeiten und diese dann auch in Einklang mit PDMLink zu bringen. - Versucht nach Möglichkeit mit WF3 sofort unter PDMLink zu arbeiten (d.h. der PDM-Server sollte vorher stehen) - das erspart viel Arbeit und Ihr müsst später nicht haufenweise Daten übernehmen - setzt Euch frühzeitig mit den Abteilungen zusammen, welche später ebenfalls mit PDMLink arbeiten sollen - versucht eine Richtlinie zu erarbeiten, welche dann später unternehmensweit für die Konstruktion mit WF3 Gültigkeit hat Euer Partner sollte Euch dabei helfen können. Gruß JD ------------------ Das Bessere ist des Guten Tod... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cadmech Mitglied Systemmanager CAD
 
 Beiträge: 196 Registriert: 07.01.2004 Wildfire 2.0 HP-UX 11.11i, B3600, Visualize fx5, 2 GB RAM Windows XP, Dell PWS 380, Quadro FX 1400,4 GB RAM
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erstellt am: 24. Jul. 2007 13:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Gesi
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JohnDow Mitglied Anwendungsberater
 
 Beiträge: 299 Registriert: 08.06.2004 HW: DELL Precision M2300 - Core 2 Duo 7700 - 4 GB RAM - NV Quadro FX 360 M - Auflösung 1400 x 900 SW: - VMWare 5.5 - Pro/ENGINEER Wildfire 3 M160 - Windchill 8.0 M050 - Windchill 9.0 M040 - Oracle 9i - Oracle 10g - MS SQL Server 2005
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erstellt am: 24. Jul. 2007 14:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Gesi
Hi! Unter Strategie verstehe ich z.B. Dinge wie einen durchgängigen Top-Down-Ansatz auf Basis von Skelett-Modellen. Halt einfach eine Idee wie man gemeinsam in einem Unternehmen entwickelt. Da sich ja seit 2001 einiges getan hat, macht es evtl. Sinn das mal zu überarbeiten und neue Technologien mit einzubeziehen. Wir haben in dem Sinne keine universelle Richtlinie - das entwickeln wir auf Wunsch kundenspezifisch als Bestandteil des Auftrags. Wir haben jedoch bestimmte Best-Practice in unseren Schulungsunterlagen, welche häufig in die Richtlinie übernommen werden. Weitergeben kann ich das leider nicht so ohne weiteres - sorry ;-) Ich entwickle solche Dokumente üblicherweise während der Nachbetreuung am Arbeitsplatz, wenn ich sehe wie die Anwender mit dem System umgehen und was sie evtl. falsch machen. Das ist aber der Optimalfall. Gruß JD
------------------ Das Bessere ist des Guten Tod... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gesi Mitglied Konstrukteur
 Beiträge: 4 Registriert: 19.07.2007
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erstellt am: 24. Jul. 2007 15:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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JohnDow Mitglied Anwendungsberater
 
 Beiträge: 299 Registriert: 08.06.2004 HW: DELL Precision M2300 - Core 2 Duo 7700 - 4 GB RAM - NV Quadro FX 360 M - Auflösung 1400 x 900 SW: - VMWare 5.5 - Pro/ENGINEER Wildfire 3 M160 - Windchill 8.0 M050 - Windchill 9.0 M040 - Oracle 9i - Oracle 10g - MS SQL Server 2005
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erstellt am: 24. Jul. 2007 22:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Gesi
Hi! Ich bin auch absolut kein Pro/E-Experte. Aber mit einfachen Worten erklärt kann man sich das Ganze so vorstellen: Bottom-Up: Man beginnt irgendwo zu konstruieren und irgendwann entsteht das Große Ganze draus. Bei großen Baugruppen wird es allerdings schwierig einzelne Komponenten auszutauschen, da alles sehr stark verwoben ist. Man konstruiert so aber angeblich schneller. Hat aber auch kein vordefiniertes Ziel vor Augen. Top-Down: Man macht im Vorfeld einen genauen Plan seiner Konstruktion und weis auch schon genau wo man hin möchte. Dann baut man das Ganze systematisch von oben nach unten auf, oder modulweise und fügt es hinterher zusammen. Skelettechnik ist hierbei sehr hilfreich. Man erhält eine sehr flexible austauschbare Konstruktion. Das Ganze ist jedoch bei der Ersterstellung sehr zeitaufwändig, da man sich genau Gedanken über Referenzen und Bezüge machen muss. Ändern geht dann allerdings sehr schnell oder teilweise überhaupt erst ;-) Übrigens ein Ansatz der Pro/E sehr entgegen zu kommen scheint. Das ist mein Verständnis dieser Begriffe. Sollte ich falsch liegen, lasse ich mich aber gerne aufschlauen ;-) Gruß JD ------------------ Das Bessere ist des Guten Tod... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |