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Autor Thema:  Kopie von WS zu WS (789 mal gelesen)
jee-sus
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erstellt am: 07. Feb. 2007 16:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich stehe vor dem Problem eine Lösung für eine Zweituntersuchung zu einer in Entwicklung befindlichen Variante zu finden.

Im Klartext:
Ein Teil aus dem CS liegt als (Bearbeitungs-)Kopie auf meinem WS. Einige Änderungen sind bereits vorgenommen worden.
Von diesem Teil auf meinem WS, das ich noch nicht in den CS stellen möchte, sollte ich nun drei Möglichkeiten der Weiterentwicklung untersuchen. Eine dieser Untersuchungen soll am Ende das Ursprungsteil auf dem CS ersetzen können. Es muss also eine Beziehung bis in die dritte Generation des Teils bestehen.

Mein Lösungsansatz war:
Kopien in einen anderen WS legen und dort weiter arbeiten - das ist aber nicht möglich, da vom System nicht unterstützt.


Hat Jemand eine Idee wie ich das anpacken könnte ?!?


Gruß, Christian

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dbexkens
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erstellt am: 07. Feb. 2007 22:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jee-sus 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Christian,

warum eigentlich nicht eine Kopie in einem eigenen WS? Das Problem ist doch "nur", das Zeugs rüber zu kriegen, weil´s keinen "Exportieren nach Workspace" gibt, wie in Intralink3.x.

Also MTV (Mit-te-Vingers):
- Aufruf in Pro/E, dann Datensicherung
- neue (beliebig viele) WS´s erstellen, Modell herunterladen
- Aufruf in Pro/E von Platte (also die Datensicherung) und speichern in verbundenen WS

Etwas kniffelig wird es nur dann, wenn das Objekt "ausgecheckt" werden will. Und da wir mehrere WS´s haben... müsste getestet werden.

Viele Grüße

Detlef

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jee-sus
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erstellt am: 08. Feb. 2007 16:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Detlef,

danke für die Antwort.

Ich habe den WorkAround mal versucht - zumindest so ähnlich.
Ergebnis: IntraLink lässt sich austricksen. (Eigentlich ziemlich gefährlich und als Standardprozess wohl nicht umsetzbar ...)

Ich habe folgendes gemacht:
- Aufruf der 1. Variante auf dem WS -> dann Datensicherung über ProE nach c:\
- neuen WS erstellt
- Originalteil aus CS in den neuen WS ausgecheckt
- Aufruf der Datensicherung in Sitzung
- Änderung einfügen und speichern in verbundenen (lokalen) WS
Es poppt eine übergehbare(!) Warnmeldung auf dass ein Teil mit gleichem Namen existiert.
- danach ist das Teil ohne Weiteres eincheckbar

Soweit so gut (oder auch nicht), das Teil ließ sich ersetzen ohne überhaupt irgend einen Bezug zu dem Teil in meiner ProE Sitzung zu haben. Die Zweituntersuchungen müssen komplett ausserhalb der Datenbank ablaufen.

Gibt es denn keine Möglichkeit eine Produktentwicklung innerhalb der DB parallel ablaufen zu lassen, also quasi eine Verzweigung in der Entwicklung?

Gruß Christian

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dbexkens
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Unternehmensberater / Professional Development Manager




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erstellt am: 09. Feb. 2007 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jee-sus 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Christian,

in der alten Intralink3.x gab es die Möglichkeit, das man "Zweig" (engl. "branch") verwendet. Da werden bei gleicher Identifikation unterschiedliche konstruktionsalternativen bearbeitet.

In PDMLink8/INTRALINK8 gibt es diese Möglichkeit nicht mehr. Als Alternative und Worksaround für den Zweig wird die Möglichkeit des Versionierens genannt: ok, ok. Natürlich kennt jeder das Versionieren.
Als hinzuzuschaltende Funktion innerhalb des Lebenszyklus kann man jedoch innerhalb einer Version weiter iterieren, auch wenn bereits höhere Versionen existieren.

Man kann also Versionieren, wenn man eine Konstruktionsalternative betrachten möchte. Inwiefern dann jedoch die Versionierung für Freigabedokumentationen noch verwendbar ist... na ja

Viele Grüße

Detlef

------------------

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jee-sus
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erstellt am: 12. Feb. 2007 10:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Detlef,

Zitat:
Original erstellt von dbexkens:
Hi Christian,

in der alten Intralink3.x gab es die Möglichkeit, das man "Zweig" (engl. "branch") verwendet. Da werden bei gleicher Identifikation unterschiedliche konstruktionsalternativen bearbeitet.

In PDMLink8/INTRALINK8 gibt es diese Möglichkeit nicht mehr.


Ich glaube dass ich genau sowas suche! Habe selbst nie mit IL3.x gearbeitet, darum kann ich das nicht genau beurteilen...
Allerdings habe ich das auch mit unseren PTC-Vertretern besprochen und habe zur Antwort bekommen dass das nicht (mehr) vorgesehen ist. WARUM? Warum nimmt man dem Konstrukteur sinnvolle Arbeitsmittel weg?

Zitat:
Original erstellt von dbexkens:
Als Alternative und Worksaround für den Zweig wird die Möglichkeit des Versionierens genannt: ok, ok. Natürlich kennt jeder das Versionieren.
Als hinzuzuschaltende Funktion innerhalb des Lebenszyklus kann man jedoch innerhalb einer Version weiter iterieren, auch wenn bereits höhere Versionen existieren.

Man kann also Versionieren, wenn man eine Konstruktionsalternative betrachten möchte. Inwiefern dann jedoch die Versionierung für Freigabedokumentationen noch verwendbar ist... na ja

Viele Grüße

Detlef


Also meiner meinung nach ist diese Alternative, die PTC da vorschlägt, völlig unpraktikabel, da die Konsistenz der Versionen dabei verloren geht. Wenn ich beispielsweise an Version_A.2 munter Änderungen durchführe während Version_A.3 im CS als aktuell gilt weiß im nachhinein Keiner (ausser mir vielleicht) mehr was eigentlich wirklich das aktuelle Modell ist.

Es kam schon die Überlegung auf Zweituntersuchungen über die Familientabelle - also quasi im Teil selber zu verwalten, aber ob das unsere Konstrukteure mitmachen ist fraglich ...

Sieht so aus als müsste ich damit leben dass PTC keine Zweituntersuchungen vorsieht. Soviel zur Kundennähe, die auf der PTC-World so angepriesen wurde ...


Gruß und danke nochmal,
Christian

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