Hi No Swell.
Ich sehe da mehrere Aspekte, die betrachtet werden müssen:
1. Geometrische Probleme.
Möglicherweise berechnen die jeweiligen Quell-, (Zwischen-,) und Zielprogramme Geometrieen mit unterschiedlicher Mathematik, sodaß alleine dadurch Flächen unterschiedlich übertragen werden können.
2. optische und strukturelle Probleme.
Übertragen von Farben, Linientypen, Layern, Setstrukturen, Unterschiede von Solids, Volumen und Flächen werden von Programmen unter umständen unterschiedlich interpretiert...
3. Geometriezusatzinformationen.
Manche Programme können im 3D Informationen berücksichtigen, die bei anderen wiederum nur in der Zeichnung enthalten sind. Zum Beispiel Referenzflächen, Rauheitsinformationen, Form- und Lagetoleranzen
4. 2D-Zeichnungen.
Hier wird ein Vergleich der textlichen Informationen und auch die Assoziativtät zum 3D extrem svhwierig a) beizubehalten und b) zu vergleichen!!
Die Chance auf einen automatichen, vollständigen Vergleich zwischen Quell und Zieldokument sehe ich somit als zur Zeit seeehr gering ein.
Würde es doch bedeuten, dass dieses System dann ja beide Daten gleichzeitig öffnen und kann, nämlich Quelle und Ziel. Dies jedoch kann doch aufgrund der oben genannten Punkte nicht der Fall sein.
Wie ich es sehe ist ein 100prozentiges Darstellen der Quell- und Zielversion nur in den Ursprungssystemen möglich. Und somit kommt man meines Erachtens um ein manuelles Vergleichen nicht herum...
Vielleicht bijn ich aber auch total auf dem Holzweg und es gibt Vergleichstools!
Aber auch beim Import in diese Systeme können doch Verluste auftreten ;-)
Bin auf die Meinung der Anderen auch mal gespannt !
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gruß, Tom
[Diese Nachricht wurde von thomasacro am 16. Feb. 2020 editiert.]
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