Hallo liebes Forum,
ich hab erstmal ein grundlegendes Problem. Ich möchte einen Betonzylinder mit einer wassergefüllten Pore modellieren. Den Zylinder als Festkörper, die Wasserpore als Fluid. Der Zyilnder soll durch einen Stoß auf die Stirnfläche belastet werden (Transiente Strukturmechanik). Untersuchen möchte ich dann den Einfluss der wassergefüllten Pore auf die Ausbreitung der Belastungswelle durch den Betonzylinder.
In meinem ersten Modell habe ich das Wasser als Festkörper definiert und die Grenzfläche zwischen Pore und Zylinder als reibungsfreien Kontakt. Hätte das Wasser nun aber gerne als Fluid...
Wie könnte ich grundlegend vorgehen?
Muss dazu sagen, dass ich als Bauingenieur von Strömungsmechanik und Fluiddynamik nur sehr wenig Kenntnisse besitze...
Vielen Dank für eure Hilfe!
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