Das würde ich weiter fassen.
Zum einen läuft deine Cad-Umgebung auf einem Betriebssystem innerhalb ein Netzwerks. Hier gilt es die Basics zu verinnerlichen (ServicePacks, Struktur, Datensicherung, Datenablage, Schutz, Berechtigungen, ...)
Zum zweiten die reine CAD-Anwendung (Hardwarevoraussetzungen, Treiber, Betiebssystem, ....). Dieses setzt auf dem voran genannten Punkt auf UND muss mit anderen Programmen zusammenarbeiten (z.B. PDM, CNC, ....)
Bei den Anwendungen gilt es halt die Arbeitsweise der Programme zu verstehen, Abhängigkeiten zu finden und zu bewerten, zu pflegen und zu optimieren.
Vieles davon kannst Du in speziellen Admin-Schulungen erlernen (bei einem Reseller). Die Feinheiten wirst Du dann aber als Feedback von den Kollegen einfordern müssen, um gewisse Schwachpunkte zu verstehen oder auch Schulungsbedarf zu erkennen.
Und letztendlich entsteht hier ein Regelkreis aus allen genannten Punkten. Du testest, Du optimierst, Du installierst, Du fehlerbehebst, Du updatest, ......
Mit der Zeit kommt die Erfahrung.
CAD bezogen:
- Such Dir jemanden (oder mach es selbst) für Vorlagen und Programmeinstellungen
- Informier Dich über die Anforderungen bei Updates (Software, Treiber, Grafikkarten, Anwendungsprogramme....)
- Informier Dich über bekannte Fehler, bevor Du updatest, und ob diese Deine System beeinflussen oder nicht (z.B. ServicePacks bei Solidworks)
- Erstell Dir ein Kochrezept, welche Dinge Du beim Update abchecken möchtest und welche Punkte abgehakt sein müssen (Besondere Modelle mit speziellen Funktionen, Modelle die mal Probleme gemacht haben, ....)
- Schau öfters mal bei cad.de vorbei
- Newsletter: heise online, CAD-Hersteller, CAD-Reseller, Anwendungen dto, ...
Sodele, das soll's mal auf die schnell sein
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Gruß, der Teddibaer
Besucht mich doch einmal ... oder ... auch zweimal ...
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Brot kann schimmeln ... und was kannst Du?
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