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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  cad/cam einführung (2060 mal gelesen)
schlotti
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Beiträge: 390
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erstellt am: 13. Dez. 2004 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

mahlzeit,

vielleicht kann man mir hier weiterhelfen?!

frage: führen sie in ein unternehmen im Maschinenbau mit x beschäftigten ein cad/cam system ein! Was ist zu beachten? Worauf kommt es an? usw. usw.

könnt ihr mir ein paar ansätze für solch eine aufwendige planung geben bzw. auf informationen hierauf verweisen.

mfg schlotti

ps.: es handelt sich hierbei aber nur um eine prüfungsfrage!

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Catrin
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Ingenieurin Maschinenbau/Informatik


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erstellt am: 22. Dez. 2004 16:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für schlotti 10 Unities + Antwort hilfreich

Sag mal hast Du gepennt in den Vorlesungen ?

Willst jetzt bei der Vorbereitung auf die Pruefung alles nacholen, was Du zu faul zum mitschreiben warst oder was ?

Waerest Du mein Student, wuerde ich Dir maximal auf Deine Idee, alle im Forum CAD.de anzustellen, eine 1 geben (in BWL vielleicht).

Sorry, wenn ich Deine Beitraege so lese, dann befuerworte ich in Zukunft Studiengebuehren. Dann bleiben hoffentlich die Hochschulen von solchen Studenten verschont. Und ich in meinen Vorlesungen auch.

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schlotti
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Beiträge: 390
Registriert: 15.01.2004

erstellt am: 03. Jan. 2005 08:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

guten morgen catrin,

also ich zahle genau 400 euro gebühren pro semester für mein
fernstudium.

ich schrieb, das ich um ansätze und um keine komplettlösungen bitte.
wenn man sich täglich nach der arbeit hinsetzt, sich jeden samstag zu den präsensveranstaltungen begibt, versucht die frau und kind nicht zu vernachlässigen und nicht in jedem fach die nötigen vorraussetzungen besitzt oder berufliche erfahrung mitbringt, sich dann bis ins 7/8 semester "vorzukämpfen", dann wird man doch mal in einem forum nach hilfe bitten dürfen.

anstatt einen studierenden zu unterstützen wird hier unverständnis entgegengebracht, zu hause kann ich im internet alles suchen und finden, hier im forum kann ich tagsüber, wo alle jederzeit erreichbar sind, gezielt suchen und finden.
ich glaube das dies ein effektiver weg, über die frage nach effinzienz
kann man streiten.

mfg schlotti

ps: ich möchte hier nicht jammern, sondern bat um unterstützung,hilfe,auskunft nicht um eine meinung meiner lerneinstellung und -bereitschaft!!!

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Ex-Mitglied



erstellt am: 03. Jan. 2005 17:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

auch wenn es jetzt so aussieht, als ob ich was gegen dich hätte, Schlotti:

Hast du schon mal darüber nachgedacht, daß wir anderen "nebenher" auch unsere Arbeitgeber haben, unsere Firmen, unsere Familien usw.? Hier sitzt keiner und wartet darauf, daß jemand eine Frage stellt... Es läuft alles nebenher.

Im übrigen solltest du wirklich mal deine Tastatur austauschen. Die klemmende "Shift"-Taste ist nervig. Die Kommataste funktioniert auch nicht richtig...

@Catrin: full ack

Viele Grüße,

CEROG


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murphy2
Ehrenmitglied
-


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Beiträge: 1726
Registriert: 30.07.2002

erstellt am: 03. Jan. 2005 18:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für schlotti 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Schlotti!

Sie haben vielleicht nur Pech gehabt und das falsche Unterforum erwischt, nebenan bei den Inventorianern, CATIAnern und auch den soliden Workern ist das Thema schon ein Begriff.

Gehen wir's daher mal durch.

Zunächst haben Sie die Konstrukteure, die nehmen eins ihrer Proggis her und legen los, meist auf der Basis eines mehr oder minder umfangreichen und brauchbaren Pflichtenhefts oder Aufgabenstellung.

Heute haben Sie vielerorts 3d-CAD, aber noch einen beträchtlichen Anteil an reinen 2d-Anwendern. Ich gehöre zu der Gruppe, wo die Papierzeichnung schon abgeschafft ist.

Die Konstrukteure wählen ihr CAD in der Regel nach schneller Erlernbarkeit und damit schneller Produktivität, dann soll's nicht zuviel kosten und wenn möglich die Altdaten auch übernehmen können, Lieferanten und Kunden mit ihren Datenformaten nicht zu vergessen.
Sehr häufig brauchen sie dazu auch neue Rechner.

Einzelkämpfer kommen mit den Windows-Bordmitteln in der Regel aus, um die Dateien zu organisieren, größere Gruppen arbeiten auf Server, hier muß man schon ein wenig mehr Organisationsarbeit aufwenden und wenn die Gruppen dann auch noch räumich verteilt sind, dann muß man sich überlegen, wie man die synchronisiert, das Internet ist hier u. U. schon viel zu langsam.

Nehmen wir als Beispiel den Inventor, hier bekommen Sie für 1 Teil eine Datei, für's CAM eine weitere, da meist SAT oder STEP weitergegeben wird, dann für die Zeichnung, wenn noch gemacht, die nächste Datei, auch der Zusammenbau ist wieder eine Datei, man hat es also sehr schnell mit einem Haufen Dateien zu tun.

Gefährlich wird das Ganze, wenn verschiedene Projekte zusammengeführt werden müssen und beispielsweise zwei Teile den gleichen Dateinamen haben, das merkt man erst, wenn es zu spät ist und kann man öfter auch nicht mehr so 08-15-einfach ändern, wenn die Datei zigmal referenziert wird.

Früher war der Konstrukteur fertig, wenn er seine Zeichnung ferig hatte, dann konnte die in die Fertigung gehen. Heute kann man sich diese serielle Arbeitsweise (zumindest bei mir) nicht mehr erlauben, hier geht es schon in die Maschine, wenn die ersten Teile festgenagelt sind, die Konstruktion also keineswegs vollständig steht.

Die Daten müssen also schnellstmöglich in die Maschine, hier bietet sich also ein CAM-Programm an, wer zu Fuß per ISO-Code programmiert, weiß was ich meine. Diese Programme setzen in der Regel immer auf einem CAD auf, der Anwender muß also auch auf dem CAD fit sein, sonst wird er die Möglichkeiten des CAM vor allem im Vorrichtungsbau nur recht begrenzt nutzen können.

Vielerorts nutzen Konstruktion und Fertigung unterschiedliche Plattformen, bei mir z. B. Inventor in der Konstruktion, aber Solidworks im CAM, hat sich historisch so ergeben, also müssen die Daten möglichst verlustfrei (Zeit, Qualität) in das CAM-System kommen können. Bei uns hier legen wir die SAT-Datei mit auf den Server, dort holt man sie sich dann für's CAM wieder ab.

Natürlich ist es schön, wenn die Parametrik im CAD auch das CNC-Programm mitzieht, man sollte da jedoch auch vorsichtig sein, schnell hat man ein zu kleines Materialstück oder ein Teil, das ein anderer Kunde irgendwann als Ersatzteil nochmal möchte, für ihn unbrauchbar gemacht.

Zunächst bringen Sie das Teil im CAM in die gewünschte Bearbeitungslage, das sollte möglichst einfach gehen, das 3d-CAD drunter entscheidet. Dann müssen die Spannmittel mit dazu, auch auf einen Werkzeug- und Prozessdatenkatalog (muß man oft selber machen) sollte man zugreifen könne, man hat nie alle Drehzahlen und Vorschübe im Kopf. Der Werkzeughalter muß auch dargestellt werden, sonst kann es passieren, daß man mit dem bei tieferliegenden Bearbeitungen aufs Werkstück kracht. Das muß das CAM erkennen und Bescheid sagen.

Nun setzen Sie Ihre Bearbeitungen Schritt für Schritt auf. Hier brauchen Sie oftmals Hilfsgeometrien, damit Sie den Fräser dorthin schicken können, wo sie ihn haben möchten, beim Drehen oder Erodieren auch nicht anders. Häufig arbeiten Sie mit einem großen Werkzeug vor und mit einem kleineren nach. Vernünftige Konstrukteure passen ein wenig auf, daß keine zu kleinen Radien vorkommen, leider nicht alle. Um nun nicht alles mit einem 1mm-Fräserchen bearbeiten zu müssen, sollt das CAM eine sog. Restmaterialbearbeitung bieten, damit können Sie ohne großen Aufwand diese Engstellen fertigbearbeiten.

Vor allem müssen Sie dann auch auf der Maschine und dem Verfahren fit sein, damit Sie die angebotetenen Bearbeitungsstrategien auch beurteilen und sinnvoll einsetzen können.

In der Regel werden Sie zwischen 2 und 50 solcher Bearbeitungen aufsetzen, bei mir dauert das Wählen der Geometrie und Setzen der Bearbeitungswerte im Schnitt 5 Minuten. Dann haben Sie sicher für jedes Werkstück mehrere Einspannungen, das kann man dann als Einzeldateien handhaben (mach ich) oder eben mehrere Koordinatensysteme definieren.

Nun wollen Sie sich das vorab mal anschauen, es müssen mehrere Simulationsverfahren vorhanden sein. Eines sollte Ihnen in den Orthogonalansichten die Fräserbahnen zeigen, damit können Sie schnell checken, ob Sie z. B. den Schraubstock oder das Drehfutter mitbearbeiten oder halbstündig in der Luft spazierenfahren. Dann noch eine saubere 3d-Grafik, damit Sie grobe Hunde sehen, wenn z. B. der Fräser mal quer durch's Material fährt.

Wieviele Achsen brauche ich für die Bearbeitung. Reichen beim Fräsen deren drei oder müssen es 5 sein? Simultan (also gleichzeitig) oder reicht indexieren (festsetzen der Drehachsen und dann normale 3-Achs-Bearbeitung)?

Als nächstes kommt dieses Rohprogramm in den sog. Postprozessor, der rechnet es passend für die jeweilige Maschine um und spuckt letztlich das CNC-Programm aus. Das schieben Sie entweder am Stück in die Maschine, wenn's reingeht (bei 2 1/2d) oder im DNC-Betrieb holt sich die Maschine das scheibchenweise, bei Flächen oft der Fall.

Aber halt, nicht START drücken, die Maschine muß auch wissen, wo Sie im CAM Ihre Nullpunkte gesetzt haben (z. B. G54), diese müssen Sie in der Regel an der Maschinensteuerun auch wieder eingeben, dann muß auch Ihr Werkzeugmagazin in der Maschine so bestückt sein, wie Sie es im CAM vorgesehen haben. Böse Fehlerquellen, denn die Maschinen prüfen das nicht, die sind wie ein Drucker, fahren blind drauf los.

So, und jetzt lassen Sie das erste Programm laufen, schön piano, es können immer noch Hunde drin sein. In der Regel werden Sie für das zweite und dritte Teil am Programm noch Optimierungen vornehmen. Das Editieren von Bearbeitungen muß also locker vonstatten gehen.

Öfter gibt es die Frage, wo man Werkzeugradien und Längen korrigiert, bei Verschleiß und engen Passungen unvermeidbar. Ich mache es im CAM, andere Leute in der Steuerung.

Was bringt das Ganze, im Normalfall eine beträchtlich sinkende Fehlerrate, wenn man direkt auf die CAD-Geometrie programmiert, bei uns hier fast 90% weniger gegenüber dem manuellen Programmieren an der Steuerung, weil Rechenfehler und Zahlendreher wegfallen.

Bei 3d kommt man um CAM ohnehin nicht herum, ich finde es auch für 2 1/2d eine feine Sache.

Wie verteilen sich die Leute. Die Konstrukteure hocken in den seltensten Fällen wie ich gleich neben der Maschine, meist in einem eigenen Konstruktionsbüro. Wenn man größere Serien fertigt, wird man sich einen eigenen Programmierbereich einrichten, bei Kleinserien wie bei mir macht das Programmieren der Maschinenbediener. Bei Großserie haben Sie dann Maschinenbediener mit entsprechend niedrigem Kenntnisstand.

Aber jetzt gibt es noch ein Problem, das hier war die sehr ernüchternde Praxis mit zig blauen Flecken. Was Ihr Prof hören oder lesen will, das weiß ich auch nicht, ich werde nur nach fertigen und brauchbaren Teilen bezahlt.

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schlotti
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erstellt am: 04. Jan. 2005 07:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen,

@murphy2

ja schade das es nur 10 U´s dafür geben kann. Vielen Dank für deine ausführlichen und praktischen Informationen. Was mein Professor wissen will, kann ich auch nicht sagen. Ich habe im Internet, zu Hause, ein paar theoretische Ansätze zusammengetragen und mir das für mich wichtige rausgezogen. Wird schon irgendwie reichen. Es ist auch eine relativ allgemein gestellte Frage.

Ja nochmals vielen Dank für den enormen Aufwand.
Ich hoffe es kamen gestern nicht zu viele Hunde zustande.

MfG Schlotti

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erstellt am: 05. Jan. 2005 18:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

nachdem wir jetzt vor und hinter den Kulissen die Klingen gekreuzt haben, will ich meinen Senf auch mal dazu geben.

Eins vorneweg: Ich bin Konstrukteur in der Automobilzulieferindustrie und arbeite mit einem 3D-CAD-System (CATIA V4).

Meiner Meinung nach sind vor allem folgende Kriterien zu beachten:
- Welches CAD-System hat mein Kunde
- Welche Funktionen brauche ich (Freiformflächen, Kinematikmodul,Robotik-Modul)
- Welche Zusatztools gibt es (externe Prüfprogramme, die vielleicht auch sinnvoll und/oder vorgeschrieben sind)
- Wie ist die Kopplung zu einem PDM-System (hierbei ist auch die Weiterverarbeitung der Daten zu bedenken)
- Welche Schnittstellen zu anderen CAD-Systemen gibt es und wie gut sind sie?
- Preis

Der Punkt mit den Schnittstellen überrascht vielleicht etwas. Aber wenn man erlebt hat, daß Teile in 3D modelliert werden und der Werkzeugkonstrukteur arbeitet am Brett, akzeptiert man diesen Punkt auch.

Da ich mit CAM keine Erfahrung gemacht habe, kann ich dazu nichts sagen. 
 
Ich hoffe, dir noch etwas geholfen zu haben. Aber vermutlich sind das alles Punkte, die dein Prof nicht hören will. So ist aber die Praxis...

Viele Grüße,

CEROG

PS: Jetzt bitte nicht die Frage, welches CAD-System zu empfehlen wäre...

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schlotti
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erstellt am: 10. Jan. 2005 07:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen,

sag ich ja, die Diskussion bringt immer Ergebnisse, für beide Parteien!!
Ich bin zufrieden und werde eure Ansätze sicherlich einzusetzen wissen und manchmal reicht es ja schon für sich selbst was dazu zu lernen und nicht immer nur nach dem Prof und Prüfung gehen.
 

Nochmals vielen Dank.
MfG Schlotti

[Diese Nachricht wurde von schlotti am 10. Jan. 2005 editiert.]

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Catrin
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erstellt am: 10. Jan. 2005 11:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für schlotti 10 Unities + Antwort hilfreich

Nachdem wir uns bei diversen Fragen in den Haaren hatten, moechte ich trotzdem noch etwas Konstruktives beitragen.

Fuer die Planung der Einfuehrung sind nicht nur die rein fachlichen Themen wie Schnittstellen, zu bearbeitende Teile etc. zu beachten.

Wichtig sind auch:
* Anzahl der Mitarbeiter - daraus resultiert
a) die Vorbereitungs-/Einfueherungszeit
b) Schulungsaufwand (Zeit + Kosten!)
c) Frage der Administrierung (Personal dafuer schon vorhanden oder externe Firma oder...)
* verfuegbare Systemlandschaft und Netzwerktechnik
diese Frage ist wichtig, wenn mand ie Entscheidung gegen oder zugunsten eines bestimmten Systems treffen will.
* wichtig ist immer die Frage des verfuegbaren Geldes !!!
* wichtig ist auch die Frage der Zeit, in der sich das System amortisiert haben muss, also sprich, wieviel zeit habe ich wirklich, bis das System sich rechnen muss bzw. bis das System veraltet ist....

Natuerlich sind die anderen Themen, die oben angesprochen wurden, nicht zu vernachlaessigen, fuer die meisten Firmen ist bei der Entscheidung fuer ein System der Auftraggeber ausschlaggebender Faktor - Ziel ist es immer, moeglichst wenig Konvertierungen zu haben bzw. moeglichst viele Originalformate abgeben zu koennen.

Ich wuensche Dir uebrigens viel Erfolg bei den Klausuren.
Ich ziehe vor jedem den Hut, der die Muehen eines Fernstudiums auf sich nimmt und dieses erfolgreich abschliesst.

Beste Gruesse
Catrin

------------------
CATIS GmbH                  38444 Wolfsburg
catrin.eger@catis.de        www.catis.de

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