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Hallo zusammen erstmal.

Ich möchte hier ein wenig Nachforschung betreiben und bräuchte dazu etwas Input von Euch. Es geht um das Thema "Visualisierung", genauer gesagt fotorealistische Visualisierung, also nicht VR, nicht irgendwelche technischen Visualisierungen für Materialsteifigkeit oder sonstiges, sondern darum, ein Gerät, Objekt, eine Maschine oder einen Vorgang möglichst fotorealistisch darzustellen.

- Wie groß ist in dieser Hinsicht der Bedarf von CADlern?
- Gibt es da je nach Tätigkeitsbereich Unterschiede? (Ich denke doch mal.....)
- Was sind die Hürden, die einen CADler bislang davon abhalten?
- Mit was für Tools wird bislang gearbeitet?
- Und...  was für verschiedene CADler gibt es überhaupt???

Es wäre super, wenn ich möglichst reichhaltiges Feedback bekomme. Besten Dank für jedweden Input vorab.

Neugierige und unwissende Grüße

Dikkker

P.S. Es geht hierbei natürlich um ein Visualisierungsprogramm und ein bissi Marktforschung... ;-)

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Hallo Dikkker,

wenn dein Profil ausgefüllt wäre dann würde ich solche "Marktforschungen" etwas ernster nehmen.
Dennoch ein paar antworten meinerseits:

- Bedarf ist sehr groß und wächst täglich
- Unterschiede sind eigentlich nur in den Skins bzw. bmp's die man über die Teile zieht
- Hürden sind die enormen Kosten solcher Programme (auch Schulungskosten!!) sowie die Erlernbarkeit bzw. den enormen Umfang dieser Progis (man braucht meist nichtmal 1/3 aller Funktionen)
- arbeite momentan mit NuGraf oder Lightwave 3D
- CAD'ler gibt es wie Sand am Meer 

Gruß
Heiko

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DIE inoffizielle Hilfeseite zum OneSpace Designer

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Hi Heiko,

das mein Profil noch entsprechend ausgefülllt ist, hat zweierlei Gründe.

1) hab ich mich nach diversem lesen hiesiger Beiträge gerade erst angemeldet.

2) Gilt es natürlich noch ein bissi den Mantel des Schweigens ausgebreitet zu halten.

Habe aber ansonsten nichts zu verbergen ;-)

Danke auf jedenfall schon mal für die Info.

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Hallo Dikkker,

die Antwort macht das blöde Gefühl im Rücken nicht angenehmer 

Ich zitier mal einfach aus den Netiquette, die ich für das SolidWorks-Brett gemacht habe, die aber durchaus überall Anwendung finden können:

Zitat:

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aus Netiquette im Forum
Benutzen Sie keine Kunstnamen als Login und füllen Sie ihre Profil aus.

Anonyme Logins (und dazu werden meist auch nicht vollständige Namen mit Mailadressen von Freehostern wie Web.de, GMX oder gar Hotmail gezählt) haben immer einen schalen Beigeschmack und müssen meist hart dafür arbeiten ernst genommen zu werden. Die meisten Querulanten, Stänkerer und Werbetreibende verstecken sich hinter anonymen Logins. Sobald aber z.B. aus Ihrem Profil hervorgeht, wer Sie sind und wo ein anderer User mehr über Sie erfahren kann (z.B. mit Angabe einer Mailadresse und einer Website) werden Sie merken, dass Ihre Meinung eher respektiert wird.

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Und "möglichst reichhaltiges Feedback" (Zitat) zu einer Sache bekommen zu wollen, über die "noch ein bissi den Mantel des Schweigens ausgebreitet" (auch Zitat) werden soll ist schon etwas komisch ...

Ciao,
Stefan

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Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite
http://solidworks.cad.de

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Liebe Moderatoren,

ohne das jetzt in eine lange Diskussion ausarten lassen zu wollen.

Es ist nun mal in der Software-Entwicklung so, daß Firmen die Projekte an denen sie arbeiten möglichst lange geheim halten möchten, um nicht unliebsame Konkurrenz auf den Plan zu rufen.

Daher ist es eben auch notwendig, anonym sachliche Informationen zu sammeln, mal in Foren nachzufragen, was die Anwender brauchen und wollen. Da kann ich nichts schlimmes dran erkennen. Es hat nichts mit "Werbungtreiben" zu tun. Dies wird zu gegebener Zeit dann an geeigneter Stelle, (z.B. Bannerschaltung ;-) betrieben werden.

Den hier schon mehrfach zitierten "schalen Beigeschmack" der meiner Nachfrage attestiert wird kann ich persönlich zwar nicht nachvollziehen, will hier aber auch keinem auf die Füsse treten.

Wie also verfahren, wenn mir die Hände gebunden sind?

Eine Aussage wie "Hallo ich bin der Herr Müller-Lüdenscheidt und arbeite für die Beispiel KG und wir planen im kommenden Jahr soundsoeine Software auf den Markt zu bringen." - ist eben leider nicht drin. Das verbietet mein Arbeitsvertrag. Die Konkurrenz ist eng und natürlich möchte da keiner etwas preisgeben.

Ratschlag erbeten.

Danke

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so ich werde dir eine antwort geben denn ich bin einer der den ganzen tag mit solchen programmen arbeitet.

zu 1) wird sicher immer mehr werden

zu 2) ich würde sagen das es gewaltige unterschiede gibt zwischen den tätigkeitsbereichen der eine braucht mehr holz texturen der eine matal der andere wieder eher sträucher usw...

zu 3) meiner meinung nach braucht man wenn man gute bilder machen will, einen eigenen arbeiter der nur solche dinge macht. denn die materie ist so umfangreich das man sich ständig damit beschäftigen muss um gute ergebnisse zu erziehlen.

zu 4) ich würde sagen wenn du high end sachen machen willst bleiben dir nur eine hand voll programme über wie (3Dmax, softimage XSI, maya, cinema 4D, autodesk VIZ) aber um solche programme gut zu beherschen genügt nicht nur mich mal schnell für eine visualisierung hinzusetzen da braucht es schon mehr, denn programme die dir das heilige vom himmel versprechen das alles mit einem tastendruck funktioniert gibt es ja wie sand am meer.

zu 5) siehe forum jede menge verschiedener programme

wenn ihr wirklich eine softwarefirma seid macht euer ding gut dann werdet ihr auch erfolg damit haben. es gibt so eine menge zu berücksichtigen bei visualisierungssoftwaren denn dan geht es noch weiter wie kann ich das ganze ins internet bringen mich in räumen bewegen (interaktiv). und einfach flexibel zu sein export und import von jeder menge dateiformate. ich würde sagen die grossen firman legen euch die latte schon sehr hoch kommt auch darauf an welch eine zielgruppe ihr befriedigen wollt.

ich hoffe dir weiter geholfen zu haben.

mfg. güni

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Träume es - Tue es - Und du schaffst es

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Hallo Dikkker,

wie dem auch sei......wenn ein Visualisierungsprogramm ein paar 1000 Euro und mehr kostet dann wird es schwierig werden überall rein zu kommen.
Mein Vorschlag wäre ein Programm in unterschiedl. Freischaltstufen wo man sich nachträglich Funktionen erkaufen kann wenn man sie benötigt.

In erster Linie will man doch zu Beginn "nur" schöne Grafiken für Präsentationen, Flyer etc. Was bringt es mir da wenn mein Programm dann noch aufwendige Animationen kann die ich niemals nützen werde/erlernen kann??

Die derzeitige Marktsituation lässt keine zusätzlichen Investitionen zu mit denen man (O-Ton Geschäftsführung: ) "nur bunte Bildchen machen kann." 
Und wenn die Investition dann noch 6000 - 8000 Euronen kostet dann war's das eh schon gewesen.

Gruß
Heiko

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