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Thema: MFG-Daten in Intralink (802 mal gelesen)
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Calvin
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erstellt am: 09. Jun. 2009 14:45  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo "Kollegen". Folgendes Szenario: - Von komplexen Pro/E-Daten werden NC-Programme mittels Pro/MfG erstellt
- Anschliessend werden die CAD-DAten für eine neue Version geändert
- Das bewirkt (wenn Referenzen wegfallen), dass die MFG nicht mehr tut und editiert werden muss
- Nun soll aber irgendwann wieder die ursprüngliche Version gefertigt werden Wie handhabt ihr das? Ich sehe nur eine Möglichkeit, bin aber nicht sicher ob das die einzige und beste ist: - CAD-Daten werden erstellt
- MFG wird erstellt
- Anschliessend werden die Daten GEMEINSAM auf einen "A.0" angehoben und ein Eincheckformular erstellt
- CAD-Daten werden editiert
- MFG wird editiert
- Anschliessend werden die geänderten Daten GEMEINSAM auf einen "B.0" angehoben und ein Eincheckformular erzeugt
Auf diese Weise wären immer die korrekten MFGs und CAD-files verheiratet. "Nachteil": Entweder muss der NC-Mann Schreibrechte auf den Projektordner haben oder der Konstrukteur muss Schreibrechte auf den NC-Ordner haben. Bin gespannt ob jemand einen besseren Vorschlag hat - danke! Calvin
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puemie
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erstellt am: 09. Jun. 2009 15:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Calvin 
Hallo, das alte leidige Thema!
Wir haben das selbe Problem und keine passende Lösung.
Bei uns wird eine Kopie vom Originalteil gezogen, und an dieser der NC-Prozess abgewickelt, da zu viele Features dazukommen. Bin gespannt auf weiter Vorgehensweisen oder Ideen. Gruß ------------------
Computer sind das bis heute genialste Produkt menschlicher Faulheit  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
puemie
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erstellt am: 09. Jun. 2009 16:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Calvin
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Calvin
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erstellt am: 10. Jun. 2009 08:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi puemie. Hmm, aber dann steige ich ja aus der Intralink-Welt aus?
Ich hatte heute morgen noch eine Idee: 1. NC-user checkt die Teile-Daten aus (NC-user hat KEINE Schreibrechte auf den Projektordner)
2. erstellt seine MFG
3. checkt die MFG-Daten in einen UNTER-Ordner des Projektordners (Schreibrechte haben NC-user UND Konstrukteur)
4. nach Erhalt der gefertigten Teile hebt der Konstrukteur sowohl die Parts als auch die MFG auf A.0 und erstellt ein Eincheckformular Auf diese Weise kann man diese Fertigungsdatenkombination auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder auschecken und nochmals bearbeiten. Ich nehme an, so werden wir es bei uns künftig machen - es sei denn, es kommt noch DIE Idee woanders her. Gruesse, Calvin [Diese Nachricht wurde von Calvin am 10. Jun. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Calvin am 10. Jun. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ford P.
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erstellt am: 15. Jun. 2009 21:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Calvin
Zitat:
Original erstellt von Calvin:
Hmm, aber dann steige ich ja aus der Intralink-Welt aus?
Hmm, warum? Der Ansatz ist nicht schlecht, ich würde mir nur nicht die Arbeit machen und über KopGeom gehen sondern gleich eine Verschmelzung machen. Geht schneller, braucht weniger KEs. - Du hast dir dann ein Teil erstellt das du unabhängig von irgendeiner Rechteverteilung in einen beliebigen Ordner abspeichern kannst ohne Rücksicht auf das Orginalteil, die Abhängigkeit bleibt erhalten.
- Das Teil gehört den NC-Mann und der kann nach Belieben die Revisionen erhöhen (analog zu den MFG-Daten, meinetwegen auch analog zum Orginalteil) ohne das Orginalteil zu verändern und behält so den Überblick.
- "Alte" Versionen können eventuell so wieder hergestellt werden (bitte selbst prüfen): Ermitteln der richtigen MFG-Daten, Auschecken "wie gespeichert". Öffnen in Pro/E. Aktualisieren im Workspace. Speichern aus Pro/E. Einchecken (eventuell vorher Änderungsindex hochsetzen). Je nach Lage muß der Konstrukteur das Orginalteil zuerst in gleicher Weise "rückbauen". Ford P.
------------------
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
puemie
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erstellt am: 17. Jun. 2009 10:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Calvin
Hi, bei uns werden die Teile komplett an der Maschine entgratet.
Die Fasen werden vom NC-Programmierer angebracht.
Der Konstruktör macht sich die Arbeit nicht.
Vielleciht wirds in PDMLink besser. ------------------
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