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Hallo!
Unsere Intralink Installation läuft in der Zusammensetzung
2001 + WF2 M250 + 3.4 M011
schon eine ganze Weile.

Jetzt habe ich das Problem das bei 3 Usern in einem neuen Projekt das aktualisieren nicht klapt.
Also wenn ein anderer ein neueres Teil eincheckt - kommt da nichts von geändert.
Wenn sich der User ab und anmeldet paßt es.

Da Intralink ja genau dazu da ist die User zu informieren ob sich was geändert hat und ein regelmäßiges ab und anmelden alles andere als lustig ist - wollte ich mal fragen ob jmd sonst das Problem kennt?

Also workspaces haben wir schon weggeworfen und es ist einfach auffällig das es genau in dem Projekt scheitert (die User haben die üblichen Rechte). Bin einfach ratlos da es ja bei einem anderem Projekt klapt und bei den 2001er's sowieso. Die Installation kanns nicht sein ProE und IL kommen vom Server - die Client Computer sind alle ungleich (wie es bei uns kaum 2 gleiche gibt).

Bin echt gespannt - und danke mal schon im Voraus

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Zitat:

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Original erstellt von Erich Z:
Die Installation kanns nicht sein ProE und IL kommen vom Server - die Client Computer sind alle ungleich

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Wie ist das gemeint? Heißt das, daß Pro/E und Intralink gar nicht lokal installiert sind, sondern von den Usern nur lokal gestartet werden und daß sich nur die Workspaces lokal auf den Festplatten der Anwenderrechner befinden?

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genau so ist es - klapt ja auch (wenn der Server Cluster switcht sind alle ProE/I's natürlich weg).

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Hallo Erich,
habt ihr alle Daten in einer Intralink-Datenbank oder zwei Instalationen? Wie trennt ihr 2001er und WF2er Daten? Nur mittels unterschiedlicher Ordner? Reicht da die Disziplin um die Daten da nicht zu vermischen?
Zu deiner Frage:
Geh mal im WS oder CS unter Intralink-Voreinstellungen auf Applikationsverhalten. Da ist ein Punkt Objektstatus aktualisieren (nie/manuell, pro/E Aktion, und alle ... min) ist jetzt aus dem Gedächtnis, aber so in etwa müßte es aussehen. Stell da mal was ein und schau obs klappt.

@ JPietsch
Ein Kunde von mir hat das auch so gelöst. Ca. 8 Arbeitsplätze, eine Installation im Netz (meines Wissens 100 MBit/s). Gefühlte Verzögerung beim Start: nicht vorhanden. Klappt 1A. Änderungen an der Konfiguration so völlig schmerzfrei (pro/E-configs, Mdlchk). Die meisten User merken nichtmal wenn es eine neue Wochenversion gibt. Kein Admin der für einen Rollout Überstunden machen muß, oder Rechner nicht zur Verfügung stehen, oder nächtliche Kopierorgien oder wie das auch immer gelöst ist.

Ford P.

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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.

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Hallo!
Werde das dann mal suchen und einstellen probieren.

Disziplin reicht - mußte noch nicht mal was falsches rauslöschen (hab das den Leuten angedroht - noch dazu weil die im 2001er Projekt für viewing WF2 nutzen).

Da wir jetzt einen echten Windows Server haben ist die Sache mit den Updates weit bescheidener (wieder Updates am Abend) - da Windows richtig sperrt, am Samba konnte man das neue drunter ziehen. Um am abend nicht ewig warten zu müssen (es gibt immer jmd der nicht aussteigt) kopiere ich vorher hin unter anderem Namen, lasse alle fliegen, benenne um und erledigt.
Haben übrigens Gbit Netz und mit den Catia Leuten ziehen da mehr als 50 (nach dem ersten Start der ca. 20sek länger dauert ist alles im Windows gecached und kommt anschließend praktisch gleich schnell) - dafür haben wir die Workspaces lokal (dort liegen ja die Daten mit denen die User arbeiten).

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Zitat:

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Original erstellt von Ford P.:

@ JPietsch
Ein Kunde von mir hat das auch so gelöst. Ca. 8 Arbeitsplätze, eine Installation im Netz (meines Wissens 100 MBit/s). Gefühlte Verzögerung beim Start: nicht vorhanden. Klappt 1A. Änderungen an der Konfiguration so völlig schmerzfrei (pro/E-configs, Mdlchk). Die meisten User merken nichtmal wenn es eine neue Wochenversion gibt. Kein Admin der für einen Rollout Überstunden machen muß, oder Rechner nicht zur Verfügung stehen, oder nächtliche Kopierorgien oder wie das auch immer gelöst ist.

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Isch weisse, klingt auch wirklich bestechend. Hätte ich bei uns gerne schon sehr lange so gelöst. Dummerweise haben wir (historisch bedingt) eine so konfuse, kunterbunt zusammengewürfelte Pro/E-Lizenzlandschaft und somit derart viele unterschiedliche Pro/E-Startbefehle, daß es sich (noch) nicht realisieren läßt.

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Entschuldigt, dass ich hier so dazwischenfunke.
Rein Interessehalber:
Kann mir jemand in 2-3 etwas längeren Sätzen erklären, wie so eine Installation aussieht und wie die ProIs und ProEs gestartet werden?
Kann mir das gerade nicht zusammenwürfeln...

Baste

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Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities

EDIT:Sys-Info hier auch mal aktualisieren

[Diese Nachricht wurde von Pro_Blem am 18. Nov. 2008 editiert.]

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link.png

Zitat:

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Original erstellt von Pro_Blem:
Entschuldigt, dass ich hier so dazwischenfunke.

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*patsch*

Zitat:

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Kann mir jemand in 2-3 etwas längeren Sätzen erklären, wie so eine Installation aussieht und wie die ProIs und ProEs gestartet werden?

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Pro/E und Pro/I sind nicht lokal, sondern irgendwo auf einem Serverlaufwerk installiert. Lokal sind nur .proi und das gemeinsame Arbeitsverzeichnis. Gestartet wird wie üblich (wenn man mit Windoof unterwegs ist) mit Links.

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Zitat:

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Original erstellt von Pro_Blem:

Kann mir jemand in 2-3 etwas längeren Sätzen erklären, wie so eine Installation aussieht und wie die ProIs und ProEs gestartet werden?

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Hallo Pro_Blem,
das kannst du ganz leicht testen. Kopier dir deine I-link und Pro/E-Installationen wie sie sind auf ein Netzlaufwerk. Laß dort nochmal das Intralink-setup laufen um I-Link mitzuteilen wo sich der neue Pro/E-Sartbefehl befindet. Jetzt noch die Verknüpfungen zum Programmstart anpassen oder neue erstellen und schon müsste alles übers Netz laufen.
Wenn es für alle User gedacht ist gibt es etwas mehr zu beachten. Alle Workspaces sollten überall den gleichen Pfad haben (lokal) z.B. C:\Workspace, eventuell wäre es auch schick wenn die Pro/E Arbeitsverzeichnisse (auch lokaler Pfad) gleich sind wobei sich das ja leicht in der Verknüpfung einstellen läßt.
Mit einem Skript oder .bat das den user-Namen ausliest und so den Intralink-Anmeldenamen zuordnet kann man das Anmelden bei Intralink wie gewohnt ohen Eingabe des Usernamens erreichen.
Ich bin jetzt zwar nicht der Hardware- und Netzwerkchef aber ich denke wenn man sich eine Platte raussucht die nicht gerade die Langsamste im Netz ist und nicht den ganzen Tag nebenbei Backups oder Ähnliches fährt und die vor dem Kopieren defragmentiert ist dass sich die Programmdaten nicht über die ganze Platte verteilen macht man sicherlich nichts falsch.
Ich hab jetzt bestimmt was vergessen, aber du beißt dich da schon durch.

Ford P.

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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.

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Alles richtig erklärt - ein paar Ergänzungen:
hab 6 Startbefehle :-( - mache aber nur einen mit Setup und den Rest über Editieren der .bat (.psf) files.

Führe das setup für ProE und Ilink nur bei der Erstinstallation eines releases aus - dannach haben sich die obigen Files nicht mehr geändert (für M Releases)

BTW: habe haarschaf den gleichen Serverpfad, wie im Bild - nur der Befehl heißt anders 

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Danke euch Beiden &    

Eigentlich hats mich "nur interessiert", wie man das verwirklicht, aber jetzt muss ich es wohl pro_bieren 

Baste

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EDIT: Jetzt sinds schon 3 Hab mir gerade ein schickes NAS/SAN zugelegt - da könnte man das wahrscheinlich standesmäßig unterbringen...

[Diese Nachricht wurde von Pro_Blem am 18. Nov. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Ford P.:

Wenn es für alle User gedacht ist gibt es etwas mehr zu beachten. Alle Workspaces sollten überall den gleichen Pfad haben (lokal) z.B. C:\Workspace, eventuell wäre es auch schick wenn die Pro/E Arbeitsverzeichnisse (auch lokaler Pfad) gleich sind wobei sich das ja leicht in der Verknüpfung einstellen läßt.

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Die Position von .proi kann man prinzipiell sogar noch individuell durch die Umgebungsvariable PDM_LDB_PATH regeln, die muß nicht zwangsläufig überall gleich sein (sollte es aber, ist immer einfacher)

Und wenn man's ganz komfortabel machen will, belegt man auch noch individuell auf jedem einzelnen Anwenderrechner die Umgebungsvariable INTRALINK_DEFAULT_USER mit dem Wert des jeweiligen Anmeldenamens.

Was auf jeden Fall überall gleich sein sollte, ist das Arbeitsverzeichnis für Intralink und Pro/E, da man dieses mit Hilfe des Links auf dem jeweiligen Anwenderrechner festlegt (siehe Screenshot in meinem vorherigen Posting).

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