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Autor
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Thema: Eincheckvolumen erfassen (679 mal gelesen)
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roland_s Mitglied CAE-Systemadministrator
Beiträge: 175 Registriert: 04.02.2003 CAE-Systemadministrator www.bucyrus.com ProE Wildfire 4.0 M160 ProINTRALINK 3.4 DCode M070 ISAPconnect / DENC
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erstellt am: 19. Sep. 2007 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Sehr geehrte Damen und Herren, es sei mir aus Unerfahrenheit die ein oder andere dumme Frage verziehen Ich versuche nur durch das Intralinkhandbuch und Foreneinträge, die Folderreplikation zu verstehen. Wenn also der Master in USA steht und der Replikations Fileserver in NRW, habe ich beim Einchecken (soll ja nur zum Master gehen) bei einem Ping von 100 ms im Schnitt und 70 Intralink Usern ein Problem ?? Wobei ich noch nicht einmal das Eincheckvolumen der geänderten Objekte erfasst habe, was die 2. Frage wäre. Wie und ob überhaupt, kann ich das tägliche/wöchentliche Eincheckvolumen in GB erfassen ?? mfG und Hoffnung auf Infos Roland
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michaeln Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 834 Registriert: 07.10.2002 ProE WF2 M250, ProI 3.4 M030 WinXP-x64 SP2, Debian Etch
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erstellt am: 19. Sep. 2007 15:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für roland_s
Zitat: Original erstellt von roland_s:
Wie und ob überhaupt, kann ich das tägliche/wöchentliche Eincheckvolumen in GB erfassen ??
Hallo, Zu deiner 2. Frage: Am einfachsten wohl mit dem Explorer im (oder anderer Dateimanager)Depot-Verzeichnis nach dem Datum sortieren, falls du das Gesamt-Volumen meinst. Gruß Michael
------------------ Ich mach keine rächtschraibfeler ich bin nur ein par rächtschraibräformen voraus! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roland_s Mitglied CAE-Systemadministrator
Beiträge: 175 Registriert: 04.02.2003 CAE-Systemadministrator www.bucyrus.com ProE Wildfire 4.0 M160 ProINTRALINK 3.4 DCode M070 ISAPconnect / DENC
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erstellt am: 20. Sep. 2007 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Michael ich muss zwar kucken, wie ich das in einen Task gepackt kriegt, der mit aus allen Vaults die tagesaktuellen Mengen zusammenzählt, aber das kriegt ich hin. Der Tip ist mir aber schon ein paar Us wert Gruss Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mnoeth Mitglied IT Manager
Beiträge: 278 Registriert: 03.09.2004 ehem. Pro/Intralink 3.4-M011 - jetzt PDMLink 8.0-M050
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erstellt am: 24. Sep. 2007 12:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für roland_s
Richtig ist, dass beim Einchecken alles direkt zum "Master File Cluster" hochgeladen wird und dann per Replikation wieder zu den "Replica File Clustern" kopiert werden kann. Man kann natürlich trotz eines zentralen Dataservers in Amerika und zusätzlichem Fileserver (FS) in Deutschland auch Ordner in Intralink definieren, die ihren "Master File Cluster" in Deutschland haben. BSP: man definiere 4 vaults: "USA-HQ" & "USA-NRW" (beide auf FS in Amerika) und "NRW-HQ" & "NRW-NRW" (beide auf FS in Deutschland) - danach erstellt man den ersten Ordner "Bratwurst" mit Master File Cluster "NRW-NRW" und Replikat "USA-NRW" und den zweiten Ordner "Burger" mit Master "USA-HQ" und Replikat "NRW-HQ". Das ganze macht natürlich nur Sinn, wenn pro Ordner vorwiegend im gleichen Standort zusammengearbeitet wird ... ------------------ Genius is 99 percent perspiration and 1 percent inspiration! ... Thomas Edison Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roland_s Mitglied CAE-Systemadministrator
Beiträge: 175 Registriert: 04.02.2003 CAE-Systemadministrator www.bucyrus.com ProE Wildfire 4.0 M160 ProINTRALINK 3.4 DCode M070 ISAPconnect / DENC
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erstellt am: 24. Sep. 2007 12:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Meinen Dank und Us für das anschauliche Beispiel (du bist kein Vegetarier:lol Ist das von dir beschriebene Beispiel das, was im Intralink Admin Buch 16-4 als .. Kombination aus Quellen- und Replikationsstandort ... beschrieben wird ? Ein bischen Bauschmerzen hab ich noch mit dem Umstand, dass wir keine feste Leitung nach USA haben. Wir gehen mit 34 Mbit ins Internet und sind ab da von den Routen der Provider abhängig. Im Moment haben wir da nen 100 Ping. Das ist schon mal nicht toll. Wenn dann noch ne Route wegbricht ist aber zappenduster. mfG Roland
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mnoeth Mitglied IT Manager
Beiträge: 278 Registriert: 03.09.2004 ehem. Pro/Intralink 3.4-M011 - jetzt PDMLink 8.0-M050
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erstellt am: 25. Sep. 2007 12:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für roland_s
Das Beispiel war frei aus dem Kopf, da wir sehr viel mit Folder-Replikation arbeiten ... Zum Thema "Bauchschmerzen": die sind höchstens angebracht für die Verbindung zum Dataserver (sprich: Metadaten-Austausch zwischen Intralink Client und Server), die Pro/E Dateien selbst kommen ja vom Fileserver, der sich nach erfolgreichem Aufbau der Replikation im lokalen Netz befindet. ------------------ Genius is 99 percent perspiration and 1 percent inspiration! ... Thomas Edison Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roland_s Mitglied CAE-Systemadministrator
Beiträge: 175 Registriert: 04.02.2003 CAE-Systemadministrator www.bucyrus.com ProE Wildfire 4.0 M160 ProINTRALINK 3.4 DCode M070 ISAPconnect / DENC
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erstellt am: 25. Sep. 2007 13:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich bin ein wenig verwirrt Wenn es stimmt, was du schreibst und davon gehe bei deiner Erfahrung aus, dann ist es doch falsch, was mein amerikanischer Kollege schreibt. Das am Replikationsstandort nicht eingecheckt werden kann. The replication is not the problem. The problem is as follows: -Network speed and network traffic between Houston and Pulaski. -Pulaski Intralink users have to check in to Houston, they cannot check in to Pulaski. -Check in is done on the master vault (Houston) -Check out is done from Houston and Pulaski. Intralink checks the file vault in Pulaski to see if the latest version exists. If so check out takes place from Pulaski. If not check out takes place from Houston. -Houston is the master file vault (All files are checked into Houston) -Pulaski is the slave file vault (Files are replicated to Pulaski from Houston) Wenn ich dein Beispiel richtig verstanden habe, hätte mein Kollege am Standort Pulaski nur einen weitern Vault erstellen müssen, in den er auch einchecken kann und der dann nach Huston repliziert würde ? Aber wäre das nicht dann eine bidirektionale Replikation ? Mir schwirrt der Kopf mfG Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mnoeth Mitglied IT Manager
Beiträge: 278 Registriert: 03.09.2004 ehem. Pro/Intralink 3.4-M011 - jetzt PDMLink 8.0-M050
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erstellt am: 26. Sep. 2007 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für roland_s
Nein, es gibt keine bi-direktionale Replikation für die gleichen Objekte in ILNK 3, da der Master-Vault pro Folder fest definiert ist. Wenn du dir mein BSP nochmal anschaust, dann siehst du, dass für den Ordner "Bratwurst" die Replikation von Deutschland nach Amerika geht und für den Ordner "Burger" umgekehrt. Es ist also möglich, das Ganze so aufzusetzen, dass verschiedene Ordner ihren Master-Vault in verschiedenen Standorten haben und damit dann auch für diesen Ordner lokal eingecheckt werden kann. Wie üblich haben also alle irgendwie recht ... ------------------ Genius is 99 percent perspiration and 1 percent inspiration! ... Thomas Edison Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
roland_s Mitglied CAE-Systemadministrator
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erstellt am: 26. Sep. 2007 12:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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