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Autor
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Thema: Replikation - wer kann helfen (740 mal gelesen)
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Falko Mitglied Konstrukteur + CAD-Admin
  
 Beiträge: 688 Registriert: 21.09.2000 Intel XEON 5160@3GHz 8 GB RAM Nvidia Quatro FX 4500 mit 256 MB Windows XP64 Wildfire 3 (M090) und PDMLink 8 (M040) EFD.Lab und EFD.Pro 7.3
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erstellt am: 23. Mai. 2006 09:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, im Zuge der Neueinführung von Intralink in unserem Zweigwerk, wollen wir von nun an auch gemeinsam auf unsere Daten zugreifen. Am Anfang wird es sicherlich so sein, dass jedes Werk nur lesend auf die Daten des anderen Werkes zugreift, gewünscht wird in absehbarer Zeit aber concurrent engineering. Welche Methode ist jetzt die Richtige, zumal auch der manuelle Aufwand in Grenzen bleiben soll und gibt es evtl. sogar eine Art "Anleitung" (vielleicht sogar in Deutsch) dafür? Ich hoffe, mir kann jemand helfen, weil ich nicht mehr viel Zeit habe. ------------------  MfG Falko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mnoeth Mitglied IT Manager
 
 Beiträge: 278 Registriert: 03.09.2004 ehem. Pro/Intralink 3.4-M011 - jetzt PDMLink 8.0-M050
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erstellt am: 23. Mai. 2006 09:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Falko
Ziemlich komplexes Thema, für das es zwar mehrere Lösungs-Ansätze, aber keine non-plus-ultra Lösung gibt. Man muss - denke ich - die Vorgehensweise danach richten, wie gross die jetzigen Datenbanken schon sind, wie gut die Netzwerkverbindung in Sachen Bandbreite und Verfügbarkeit ist, etc. Auch sollte man jetzt bereits das spätere Update nach Version 8 in die Planung mit einbeziehen ... ------------------ Genius is 99 percent perspiration and 1 percent inspiration! ... Thomas Edison Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Falko Mitglied Konstrukteur + CAD-Admin
  
 Beiträge: 688 Registriert: 21.09.2000 Intel XEON 5160@3GHz 8 GB RAM Nvidia Quatro FX 4500 mit 256 MB Windows XP64 Wildfire 3 (M090) und PDMLink 8 (M040) EFD.Lab und EFD.Pro 7.3
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erstellt am: 23. Mai. 2006 09:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Die Bandbreite liegt bei (theoretischen) synchronen 2MBit und die Datenbankgröße ist recht groß (RBS: 1496 MB, PDM_INDEX: 878MB). Ein späteres Update werden wir dann sicherlich auch den Profis überlassen. ------------------  MfG Falko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
2005 Mitglied
 
 Beiträge: 182 Registriert: 09.03.2005 Wildfire 2 Intralink 3.3
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erstellt am: 23. Mai. 2006 14:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Falko
soweit ich mich entsinne hat Intralink zwei Funktionen die das können. 1. Paketreplikation 2. Fileserverreplikation (Name kann auch anders sein) Bei 1. müssen im Quell - Commonspace Pakete geschnürt werden. Diese Pakete können dann im Ziel - Commonspace eingelesen werden. Wenn nur Readonly wäre das durchaus denkbar. Bei 2. gibt es nur einen Commonspace wo alle darauf zugreifen. Die Fileserver sind aber an den einzelnen Standorten. Im Commonspace wird den Ordnern mitgeteilt, ob Sie repliziert werden sollen oder nicht. Dann werden die Inhalte der Ordner zum jeweiligen Fileserver kopiert. Dadurch werden die Dateien beim Auschecken nicht über die Internetverbindung gezogen. Beide Varianten haben Vor und Nachteile. Zu beiden Themen gibt es auch entsprechende Dokumentation in der Pro/INTRALINK Hilfe. Auf jeden Fall auch Intralink 8.0 berücksichtigen, da hier die Funktionen für die Zusammenarbeit über verteilte Standorte verbessert sein sollen. ------------------ Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tgruender Mitglied Dipl.-Ing.

 Beiträge: 55 Registriert: 06.01.2004
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erstellt am: 30. Mai. 2006 18:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Falko
Paketreplikation ist auch mit 2 Commonspaces zeimlich schwierig, wenn an beiden Standorten geändert werden soll. Besser wäre es, an jedem Standort einen Fileserver einzurichten und die Standortdaten jeweils lokal abzulegen und wenn gewünscht mit der Folderreplikation jeweils nachts an den anderen Standort zu replizieren, damit dort der Checkout schneller geht. Ein Ändern mit Checkin wird immer zu Master durchgeführt, da ist dann kein Gewinn da. Vorteil hat natürlich der Standort mit dem OARCLE Server, bei ping-Zeiten von 10...20 ms geht auch das Arbeiten am 2. Standort problemlos. Die Latenzzeit des Netzwerkes hat wesentlich grösseren Einfluss auf die Systemperformance als die Bandbreite (bei 2 oder 4 MB Leitung wird man keinen so grossen Unterscheid feststellen wie bei der HAlbierung der ping-Zeiten) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |