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Bitte helft mir, meine local.ddb ist an die 2GB groß und IL funktioniert nicht mehr
ich habe nun im Forum gesucht und wollte ldbcompact ausprobieren,aber es quittiert seinen Dienst mit folgender Meldung:

C:\ptc\proiclient3.4\bin>ldbcompact
Error has occured during Compaction [2419]
Error Stack:
Error 2419 [module 1] (Error): <no message>
  Argument 1: c:\user\pickl\|.proi|Local.ddb
Error 101 [module 1] (Fatal): <no message>
  Argument 1: LDB StorageFile seek failed
  Argument 2: \intralink/ilapi/proilwspace/srcldb/ldbstgfile.cxx
  Argument 3: 279

kann mir wer sagen, was das für eine Fehlermeldung ist und was ich dagegen tun kann?
Bitte es ist dringend!!!!

P.S. hier noch die Größe:
c:\Pfad\|.proi|Local.ddb size is now 2147414336 bytes

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Wahrscheinlich ist die lokal.ddb viel zu groß.
Lassen sich denn deine Workspaces noch öffnen?

Wenn ja:
alle Daten einchecken -> Intralink-Client beenden -> .proi-Verzeichnis umbenennen -> Intralink neu starten.

Dabei wird ein neues .proi mit einer kleinen lokal.ddb erzeugt (is performanter). Solltest du lokale Tabellen oder lokale Suchen im alten .proi-Verzeichnis verwendet haben, kannst du diese im neuen .proi-Verzeichnis wieder benutzen, wenn du vom alten das .data-Verzeichnis ins neue kopierst (alle Daten überschreiben).

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Nichts wissen ist schlecht, nichts wissen wollen ist eine Katastrophe.  (kenianisches Sprichwort)

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ich komme noch in meine WS, kann aber nichts einchecken oder so

aber warum funktioniert die ldbcompact nicht????

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Die funktioniert wahrscheinlich deshalb nicht, weil viel zu viele Daten in den Workspaces sind.
Hast du das ldbcompact früher schon stetig angewendet, oder hast du das Skript erst angewendet, als du gemerkt hast, dass deine lokal.ddb zu groß wird?
Ich würde jedenfalls versuchen die sich im WS befindlichen, geänderten Daten irgendwie wegzusichern. Entweder über einchecken oder über exportieren.
Danach das .proi umbenennen und ein neues erzeugen lassen. Als Intralink-Administrator kannst du dann auch die exportierten, geänderten  Daten importieren und erzwungen über die bereits bestehenden Versionen in den CS einchecken.

Grundsätzlich gilt: Geänderte oder neue Daten sollten nicht in den WS verweilen, sie sollten eingecheckt werden.

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Wir verwenden die Inneo Start-Tools, und da ist das ldbcompact nicht mehr drinnen... leider...
habe vorher auch nicht mit ldbcompact komprimiert...leider...
exportieren ging nicht...
habe die größte BG nun im ProE geöffnet und mit DAtensicherung auf die Platte geschmissen...
.proi umbenannt
neues .proi erzeugen lassen, im ProE die gesicherten Dateien geöffnet
im WS die Dateien aus dem CS ausgecheckt und die backup-Dateien drübergespeichert,denn wenn ich mit admin-Rechten einfach drübergedrückt hätte, wäre die Versionierung im CS komplett durcheinandergeraten, was bei 15000Teilen pro Projekt keinen Spaß macht...
Danke für die Hilfe, werde jetzt öfter mal die ldbcompact hernehmen

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Welche Version der INNEO-Startuptools verwendest du denn?

ldbcompact kann in Versionen der STools ab Stools für ProE2001 in der system.cfg mit dem Schalter
COMPRESS_WS Y;
ein-, bzw. ausgeschaltet werden.
Die besagte Datei befindet sich in folgendem Pfad:
<Stools>\config\install_cfg\system.cfg

ACHTUNG: Eine Änderung wirkt sich auf alle Benutzer der StartupTools aus.

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Danke, kann es da auch passieren, dass die WS auf einmal kaputt sind??

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Da unter Windows pro Applikation nur maximal 2 GB an Speicher frei gegeben wird, kann ldbcompact nicht arbeiten, da das Komprimieren einer Datei, die über 2GB groß ist, sich logischerweise nicht ausführen läßt. Ich habe es nocht nicht ausprobiert, aber ich könnte mir vorstellen, daß ein Setzen des 3 GB switches helfen könnte, um zumindest den Workspace noch zu retten.
Als ich das letzte Mal genau Dein Problem hatte, haben wir uns mit dem Datenverlust abgefunden. Nächstes Mal kommt hoffentlich nicht vor, da ich mir im Intralink Startskript sowohl ldbcompact ausführen lasse, als auch in eine Protokolldatei die Größe der Datei schreiben lasse:
c:
cd C:\ptc\workspace\%username%\.proi
set computername >>D:\ptc\adm\workspace_groesse_protokoll.txt
set username >>D:\ptc\adm\workspace_groesse_protokoll.txt
dir *.ddb |find "Local.ddb" >>D:\ptc\adm\workspace_groesse_protokoll.txt
echo --------------------------------------------- >>D:\ptc\adm\workspace_groesse_protokoll.txt

So kann ich zumindest ab und zu mal zentral nachgucken, ob sich der eine oder andere Workspace unverhältnismäßig vergrößert hat. Momentan sind die größten Dateien um die 30 MB.

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Pro/Blem

[Diese Nachricht wurde von der berater am 30. Nov. 2005 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von der berater am 30. Nov. 2005 editiert.]

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Wenn nichts anderes mehr geht:

1) .proi-Verzeichnis umbenennen.

2) Neues .proi-Verzeichnis anlegen (durch Starten von Intralink Workspace)

3) Neuen Workspace anlegen.

4) Objekte aus dem alten in den neuen Workspace importieren (latyrnich nicht alle auf einmal).

5) Einchecken.

6) In Zukunft regelmäßiger einchecken und Workspace aufräumen.

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HUMLET, JOHAN, MC COOL:::: bringin da PFFFFFFFT BACK 2 POSENET!!!!!!!!

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