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Autor Thema:  INTRALINK 3.3 M021 - Applikationsverhalten bei Familientabellen (1043 mal gelesen)
dbexkens
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erstellt am: 27. Jul. 2004 11:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Forum,

in Sachen Familientabellenverhalten hat sich bei der 3.3 mit Wildfire ja ein bischen getan, was ja bereits diskutiert wurde.
Hier ist noch was, über das ich erst neulich bewusst gestolpert bin:
Änderungen an Varianten und/oder Generischen werden anders gehandhabt.  
Steht auch in Release Notes zur 3.3 im Kapitel 4 - hatte ich aber fast vergessen.

Mal ein kleines Beispiel:

Vorbereitung
- Neuen Workspace erzeugen
- Start Pro/E als verbundene Sitzung zum neuen WS
- Einfaches Modell eines Bauteils erzeugen
- In der Familientabelle zwei Varianten hinzufügen
- Prüfen und Speichern, sicherheitshalber aus der Pro/E Sitzung entfernen
- Die drei Objekte einchecken (alle haben danach Version 0)

Varianten Bearbeitung
- Generisches Modell in Pro/E öffnen
- Eine Variante aus der Familientabelle löschen
- Speichern
- Workspace ansehen: nur noch 2 Objekte enthalten (kein Workspace-Status auf "+"!!)
- Generisches markieren und einchecken, obwohl kein WS-Status (CheckIn-Fenster kommt, ohne Objekt darin!!)
- CheckIn mit "OK" bestätigen
- WS ansehen: Version hat sich trotz erfolgtem CheckIn nicht geändert
- CS ansehen "Latest Version": Version hat sich trotz erfolgtem CheckIn nicht geändert
- CS ansehen "Family Tables": Eine neue LOV wurde angelegt (Spalte "Version")

Fazit
Bug dabei ist, das im WS keine Info zu WS-Status "+" gegeben wird und der CheckIn nichts zeigt, wenn man nur eine Variante entfernt.
Feature ist, das man keine Version des Generischen erzeugt, bloß weil eine Varianten entfernt wird.
Feature allgemein ist, wie in den Release Notes beschrieben, das die Versionierung von Generischen und Varianten deutlich unabhängiger voneinander ist.
Außerdem können Varianten auch eingecheckt werden, wenn sie im Verification-Status auf "unverified" stehen. In einer der früheren 3.3er war das ein harter Stop, wenn ich mich recht erinnere.

Grüßle

Detlef

PS: Test erfolgte mit INTRALINK 3.3. M021 und Pro/E Wildfire 2.0 M020

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dbexkens
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erstellt am: 27. Jul. 2004 15:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Kleiner Nachtrag:

das man ein CheckIn-Formular bekommt, das offensichtlich leer ist, stimmt nicht so ganz:
Im CheckIn-Formular gibt´s auch einen Reiter "Family Table Versions". Da steht dann das Generische drin.
Also muss ein Anwender im Workspace sowohl den Reiter "Object Versions" als auch den Reiter "Family Table Versions" ansehen. Da steht dann auch drin, wenn eine Familientabelle den Status "geändert" hat.

Und dann kann man auch im CS die Historie der Familentabellen ansehen und noch ein paar andere, ganz witzige Sachen machen.
Die Spalte "Version" der Familientabelle hat z.B. gar nichts mit der Spalte "Version" im Sinne von "Revision/Version" zu tun.

Eigentlich gar nicht mal soooo übel, was die PTC-ler programmiert haben. Man muss es halt nur wissen.

Bis ich DAS alles richtig verpackt habe und dann noch z.B. in einem Training vernünftig erklären kann, vergeht wohl noch der eine oder andere Test...

Grüße

Detlef

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