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Thema: Attribute anlegen in I-Link 3.1 (417 mal gelesen)
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amju
Mitglied
Director Mechanical Engineering
   Beiträge: 156
Registriert: 20.07.2000
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erstellt am: 15. Jan. 2004 13:28  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo, Ich stehe vor dem Problem, dass allen Part's (nicht aber Baugruppen und Zeichnungen)in I-Link 3.1 diverse zusätzliche Parameter mit einem Standardwert zugeordnet werden sollen. (Rautiefe max_aussenkante min_aussenkante usw.) Die Parameter sollen anschliessend in der Zeichnung (im Schriftfeld) dargestellt bzw. angepasst werden können. Wie kann ich das Problem lösen, dass im Verwaltungsmodus beim anlegen der Attribute diese immer allen, im Commonspace befindlichen Daten zugeordnet werden? Bitte dringend um Hilfe
Besten Dank im voraus Amann Jürgen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dbexkens
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erstellt am: 15. Jan. 2004 13:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für amju 
Hi Jürgen, tjaaaaa... das ist interessant. Mir fallen da auf Anhieb mal 2 Möglichkeiten ein: 1. Mit "Bordmitteln"
Attribute anlegen - CheckOut aller betroffenen Objekte - Attribute im WS ändern (Massenänderung ist ja recht charmant) - CheckIn. Vorteil: entspricht der ISO9000 oder anderen Regelungen. Nachteil: Dauert vielleicht ein oder zwei Minütchen, speziell wenn´s mehr als ein oder zwei Objekte sind  2. Mit Oracle, also "schmutzig"
Attribute anlegen - und dann in den Oracle- Tabellen rumfurwerken, was ich an einigen Kollegen immer bewundere. Vorteil: Ist schnell. Nachteil: Frag da lieber keinen ISO9000-Auditor! Beide Alternativen haben noch nicht die Zeichnungen drin. Die müssten alle mal aufgerufen und neu gespeichert werden, alleine schon wegen der Vorschau -- von ISO-Zeugs ganz zu schweigen. Wer hat sonst Ideen? Viele Grüße D. Bexkens ------------------
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andschne
Mitglied
Beiträge: 132
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erstellt am: 15. Jan. 2004 13:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für amju
Hallo Jürgen, das hört sich etwas unverständlich an, weshalb ich nochmals Nachfragen muß! Normalerweise haben alle Objekte die du im Intralink verwaltest, alle im CS vorhandenen Parameter.
Wenn du allerdings ein neues Part in Pro/E erstellst nimmt dies die Parameter, die im Templetpart vorhanden sind an. Das können andere sein als in Intralink Gruß
Andreas
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amju
Mitglied
Director Mechanical Engineering
Beiträge: 156
Registriert: 20.07.2000
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erstellt am: 15. Jan. 2004 16:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo und Danke,
Zu 1. Das würde ich ja gerne machen, funktioniert auch bei allen Parts aber leider nicht mit Varianten bzw. deren Generic Parts !
Möglicherweise haste dafür auch eine Lösung ? Gruss Jürgen Zitat:
Original erstellt von dbexkens:
Hi Jürgen,tjaaaaa... das ist interessant. Mir fallen da auf Anhieb mal 2 Möglichkeiten ein: 1. Mit "Bordmitteln"
Attribute anlegen - CheckOut aller betroffenen Objekte - Attribute im WS ändern (Massenänderung ist ja recht charmant) - CheckIn. Vorteil: entspricht der ISO9000 oder anderen Regelungen. Nachteil: Dauert vielleicht ein oder zwei Minütchen, speziell wenn´s mehr als ein oder zwei Objekte sind 2. Mit Oracle, also "schmutzig"
Attribute anlegen - und dann in den Oracle- Tabellen rumfurwerken, was ich an einigen Kollegen immer bewundere. Vorteil: Ist schnell. Nachteil: Frag da lieber keinen ISO9000-Auditor! Beide Alternativen haben noch nicht die Zeichnungen drin. Die müssten alle mal aufgerufen und neu gespeichert werden, alleine schon wegen der Vorschau -- von ISO-Zeugs ganz zu schweigen. Wer hat sonst Ideen? Viele Grüße D. Bexkens
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dbexkens
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 16. Jan. 2004 10:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für amju
Hi Jürgen, tja, das mit den FamTab ist so eine Sache. Da Du noch nicht die 3.3 hast, in der man auch die Einträge innerhalb der FamTab im WS ändern kann, fallen mir da 2 Möglichkeiten ein. 1. Programm schreiben
- Exportieren der Files vom WS auf die Platte
- Trail erstellen, der die Parameteränderungen beinhaltet
- Programmablauf: "Starte Pro/E mit Datei n und Trail; nehme nächste Datei und starte..." 2. Intralink - Pro/ENGINEER Trail ausführen
- Trail erstellen, der die Parameteränderungen beinhaltet
- Funktion im Menü "Intralink" starten
Dies habe ich noch nicht getestet, an die Hilfe komme ich momentan auch nicht dran und die Wissensdatenbank bei PTC hat auch nix, das hilft. Muss man hier zuerst die Objekte markieren? Werden automatisch alle Objekte eines WS genommen und mit dem Trail "vernudelt"? Vielleicht hilft´s. Wenn´s die 2. tut, wäre ich an einem Erfahrungsbericht interessiert. Viele Grüße D. Bexkens ------------------
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