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Hallo Leute!

Unser Systemadmin. und Ich sind nach ca. 3 monatigen Test und Vorbereitungszeit nun zum einarbeiten von Standardteilen übergegangen.

Dabie sind leider die alten Sünden akut geworden.
Wir haben von Pro/E 20 bis 2000i² bei abhängig gespiegelten Teilen als Spiegelreferenz meistens eine Bauguppenebene oder Skeletebene verwendet. Daher entsteht eine Abhängigkeit zur Speiegelbaugruppe die unerwüscht ist.

Frage:
Hat es jemand geschaft solche abhängikteiten im nachhinein zu enfernen.

Für Lösungsanzätze vielen Dank im voraus!

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Mfg
Neuhuber Helmut

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Hallo Helmut,

die Abhängigkeiten stecken in den Modellen, meist sogar in den KEŽs selbst drin. Abhängigkeiten, wie Euer Spiegeln, kriegt man meines Wissens nicht wieder raus.
Man muss also mit den Baugruppen "leben", welche damals benutzt wurden. Diese Baugruppen werden dabei immer wieder als die hier besonders geliebten "Geister" auftauchen. Das Problem tritt also nicht im Pro/INTRALINK auf, sondern wird nur dort gezeigt. Aber das ist ja wie immer: nicht der Schuldige (hierbei Pro/E) wird bestraft, sonder der Bote (Pro/I).
Diese Geister kann man nicht verhindern, nur immer wieder löschen. Als Tipp habe ich vielleicht, das man die Geister als Baugruppen (enthalten: standard.asm) anlegt und irgendwo im CS deponiert. Man kann diese dann umbenennen in z.B. "dummy1.asm", was jedem Anwender bei Auftreten sofort sagt, was das für sein Teil heist. Ausserdem kann ein Anwender dann schnell mal den Geist mit "Object - Update Ghost-Object" aktualisieren. Denn sobald der Geist auf diese Weise gelöst ist, lümmelt zwar immer diese Baugruppe im WS rum, stört aber nicht beim CheckIn.

Viele Grüße

Detlef Bexkens

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Hallo Detlef!

Danke für die Info.
Dann haben wir das also richt gesehe, dass man die Bösen Gester die man rief nicht mehr los wird.
Wir werden also unwichtige Teilen neu speigeln und bei harigen (oftmals in Standardbaugruppen verwendeten Teile) die Baugruppe mitnehmen und gleich wie die Baugruppe benennen.

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Mfg
Neuhuber Helmut

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