Hallo zusammen,
wir suchen einen konstruktiven Hinweis zum Umgang mit INTRALINK Daten (Pro/E) die (in unserem Fall für externe Werkzeugkonstruktionen) exportiert und anschliessend wieder importiert werden sollen.
Unsere interne Vorgehensweise ist: Artikel-Modell erzeugen, davon wird in unserer Werkzeugkonstruktion ein abhängiges Referenzmodell erzeugt, auf das die Schwindung gelegt wird. Somit kann der Artikel in Baugruppen verwendet werden und behält seine Abhängigkeit sowohl zu der Werkzeugbaugruppe UND zu den Gerätebaugruppen.
Bei externer Vergabe der Werkzeugkonstruktion muss diese "Durchgängigkeit" aufgehoben werden, da ja das Artikel-Modell an den externen Werkzeugkonstrukteur geht. Bei Lieferung der kompletten Werkzeugkonstruktion können diese Daten zwar wieder importiert werden, stehen jedoch nicht mehr in Abhängigkeit zu dem Artikel, der in der Zwischenzeit in einer ganzen Reihe von Baugruppen verwendet wird. Ausserdem ist der Dateiname ja bereits vorhanden (was zwar das kleinere Problem ist, jedoch auch nicht zur Übersicht beiträgt)
Kann uns da jemand (vielleicht aus eigener Erfahrung) Hinweise zu einem geeignetem Vorgehen geben?
Danke!
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