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fehler_intralink.JPG

Liebe INTRALINK-Nutzer,

folgendes Problem ist auf meiner Workstation heute vormittag aufgetreten.

Beim Bearbeiten einer Zeichnungsdatei und dem abschließenden Speichern stürtzte ProE ab.
Ebenso stürzte der Workspace ab.
INTRALINK und ProE lassen sich seitdem nicht wieder starten!

Beim starten des entsprechenden Stapelverarbeitungsprogrammes ergibt sich eine Fehlermeldung (siehe angehängte jpg)

Wir arbeiten mit Pro INTRALINK Version 4.0 - 2000270  sowie ProE  Version 2001 - 2001200.
INTRALINK und ProE liegen auf  einem Server und werden über Stapelverarbeitungsprogramme von den einzelnen Work-Stations aufgerufen.
Von den anderen Rechnern können beide Anwendungen problemlos gestartet werden.

Vielleicht kann jemand mit der FEhlermeldung etwas anfangen, und uns einen heißen Tip geben?!
Besten Dank im Voraus.

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Beste Grüße MiHo

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Hallo MiHo,
existiert die "local.ddb" noch?

Gruss
dogbert

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Ja, sie ist in dem angegebenen Verzeichnis existent. So wie es aussieht, ist als letze Änderungsdatum / Zeit just der Zeitpunkt des Absturzes angegeben. Das kann ich aber nicht 100%-ig sagen , kann sein dass der letzte Zugriff auf die Datei auch ein paar Minuten früher war.

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Beste Grüße MiHo

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Hi MiHO,
ich würde jetzt mal die .proi umbenennen, eine neue .proi anlegen und dann einen neuen Versuch starten. Wenn es dann geht nehme ich an die "local.ddb" ist defekt, ob dafür noch eine Rettung gibt weiss ich nicht. Ich bin mir auch nicht sicher ob diese Vorgehensweise alles vernichtet was bisher da gemacht wurde!

Gruss
dogbert

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Ja, danke für den Hinweis.

Inwzischen hatte mir die Hotline den selben Rat gegeben.
Ärgerlich dass die Daten, die ich nicht eingecheckt hatte, eventuell verloren sind.
Ich kann versuchen, diese in einen neuen WS aus dem alten Proi-Verz. zu importieren.
Da ich aber nicht mehr genau weiß, welche Daten eingecheckt waren, und welche nicht, werde ich wohl zumindest vor dem Importieren immer erst im CS nachschauen müssen, um Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Danke für die Hilfe.

Schade nur, dass bis jeztz noch niemand sagen konnte, warum das überhaupt passiert. Ist evtl. das proi-Verzeichnis oder die local.ddb zu groß?

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Beste Grüße MiHo

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Hallo miho,
ich vermute, daß das nicht an der Größe der Daten liegt.
Mein Verdacht ist folgender: Pro/E und Pro/I sind beim Speichern abgestürzt. Beim Speichern wird der Inhalt der local.ddb verändert. Wurde der Speichervorgang nicht abgeschlossen, steht in der local.ddb ein unvollständiger Eintrag - die local.ddb ist damit nicht mehr lesbar.
Gruß Marianne

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Ja, das was Du schreibst, hat sich bestätigt.

Bleibt zu hoffen, das ein solcher Absturz nicht allzu oft passiert.
Mich hat es ja innerhalb eine Jahres schon das zweite mal "erwischt".

Allerdings checke ich seit dem ersten Absturz immer alles brav ein, was wert ist eingecheckt zu werden, so dass mir diesmal nicht allzu viele Daten verloren gegangen sind.

Warum das passiert, weiß natürlich keiner genau.
Die Hotline hatte mich aber darauf hingewiesen, dass .proi-VErz. und local.ddb nicht allzu groß sein sollten. Das Verz. z.B. nicht größer als 500 MB und die lokale Datenbank nicht viel größer als etwa 50 MB.
Bei mir lagen die Werte bei rd. 700 bzw. 70 MB.

Danke für Eure Tips. Schönen Tag noch

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Beste Grüße MiHo

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also seit der 2.0 achten wir auch immer auf die datenbankgroessen. wir hatten/haben allerdings nie absturzprobleme gehabt. lediglich hat man bemerkt, das bei einer gewissen groesse im intralink laenger warten musste, dann wurde deas system recht traege, es kam aber nie 'grundsaetzlich' zum absturz. jetzt in der 3.2 haben wir beim starten das kostenfreie tool zum reduzieren der lokalen datenbank vorgeschaltet.

wenn die hotline mit so aussagelosen und fuer mich wirklich erbaemlichen spruechen kommt wie 'sollte nicht groesser sein wie...'
dann kann ich das auf keinster weise akzeptieren. wenn wir eine maschine konstruieren dann kommt locker die groessenordnung zusammen. ptc bruestet sich damit eine prozessoptimierte software zu verkaufen, welche sehr leistungsstark ist. was hab ich dann davon, wenn meine datenbank das nicht unterstuerzt? dann kann ich gleich im midrange-bereich bleiben und sw oder MDT kaufen... fuer mich einfach nur von der hotline eine aussage, damit sie irgenwas gesagt haben. warscheinlich haben sie noch nie eine so grosse datenmenge jemals geladen...

also, wir haben immer die groessen und mehr gehabt, in der 1.2, 2.0 und 3.0., es gab nie abstuerze, lediglich performanceverlust (und der ist ja auch irgenwie verstaendlich)

... so long

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Hi Hagen,
was ist das für ein kostefreies tool? Kommt das von PTC, wenn ja wieso ist das dann nicht in die Startroutine von Intralink eingebunden?

Gruss
dogbert

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hi dogbert,

es ist die lbdcompact.bat, einfach doppelklick wenn du den client verlassen hast und die lokale datanbank schrumpft wieder (kommt natuerlich noch darauf an, wieviele workspaces du mit inhalt offen hast). dieses tools ist auf jeder intralink-cd mit drauf, wird auch mit auf deine festplatte kopiert und ist im bin-verzeichnis. es poppt dann kurz das gute alte dos-fenster auf und es wird ein status ausgegeben, wie gross die datenbank vorher war und wie gross die datenbank jetzt ist. leider poppt das fenster so schnell, dass man nichts sieht. am besten dann ein dos-fenster aufmachen und den befehl dort eingeben, dann kann man alles bestens erkennen und das fenster wieder schliessen.

in das startscript von ilink, die ilink.bat traegst du gleich am anfang ein:

set PI_DIRECTORY=c:\ptc\ilink_client
call %PI_DIRECTORY%\bin\ldbcompact.bat

... natuerlich auf die richtige pfad-angabe achten.

... well done

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Hier noch mal unsere Erfahrung mit fehlerhafter local.ddb:

Wir nutzen das kostenlose Tool seit der Installation von Intralink 3.2 (März 2003) Leider ist es trotzdem zwischenzeitlich zu Abstürzen gekommen, u.a weil durch den Import von Baugruppen die Festplatte "vollgelaufen" ist. In diesem Fall versteh ich ja noch, daß die local.ddb nicht mehr funktioniert. Aber es gab auch Probleme mit Abstürzen, die wir nicht mehr nachvollziehen können.

Na ja, jedenfalls checken wir jetzt auch fast alles brav ein. Nur wenn man sich noch im Entwurfsstadium bei Neuentwicklungen befindet, finde ich es nicht so vorteilhaft jeden Entwurf einzuchecken. 
Aus diesem Grund machen die meisten Konstrukteure sich jetzt regelmäßig eine Kopie der .proi.
Uns wurde auch empfohlen, den Root-Ordner zu strukturieren. Dort haben wir jetzt zum Einchecken von Entwürfen einen Extraordner erzeugt. Vielleicht wäre es auch sinnvoller einen neuen Bearbeitungzustand einzuführen? Wir haben da noch nicht genügend Erfahrung mit Intralink. Es gibt zwar den Zustand "in Bearbeitung", aber das sind auch Teile, die schon gefertigt werden, aber noch nicht in Serie sind. Ist ja doch was anderes als ein Entwurf. Vielleicht hat ja noch jemand gute Vorschläge?

Von der Hotline haben wir auch die Info erhalten, daß es halt öfter vorkommen kann, daß die local.ddb zerstört wird. Sehr befriedigend!!! Kann ja nicht Sinn der Sache sein. Jedenfalls konnten wir die Workspaces bis jetzt durch die Kopie der .proi wieder herstellen. Ich zittere schon vor dem Tag, wenn das dann auch nicht mehr klappt.

Schönes Wochenende,
Tina   

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@ Tina:

was meinst du denn mit 'Na ja, jedenfalls checken wir jetzt auch fast alles brav ein.'?

im entwurfsstadium ist hat sich auch das arbeiten mit zusammenstellungen bewaehrt (oder zumindest mit eincheckprotokollen)...

... so long

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@hagen 123

Leider können wir keine Zusammenstellungen erzeugen, da wir nur über die "Single Site" verfügen.
Sorry, aber Eincheckprotokolle kenne ich nicht, habe auch nicht in der Hilfe gefunden.
Wenn Du mit Eincheckprotokollen die Eincheckformular meinst, kann ich darin keinen Hilfe sehen. Zwar kann man beim Einchecken eine Beschreibung hinzufügen, aber bei jedem Einchecken wird ja meines Wissens nach ein neues Formular erzeugt. Und da bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, als jede Änderung einzuchecken. Wir wollen aber nach Möglichkeit die Entwürfe nur im Workspace machen.

Gruß, Tina

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