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Autor Thema:  SAP / Intralink (1969 mal gelesen)
SLITER
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erstellt am: 11. Apr. 2003 08:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi zusammen,

kurze Farge wie und welche Daten könnte man aus Intralink ans PPS/SAP übergeben?

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andschne
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erstellt am: 11. Apr. 2003 12:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SLITER 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Im Prinzip alle! Es ist die Frage welche du benötigst und welche sinnvoll sind.
Da ist die Frage was deine Schnittstelle kann, wie die Daten im SAP aufgebaut sind usw.

Ein Riesen Komplex.

Gruß
Andreas

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JPietsch
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erstellt am: 11. Apr. 2003 12:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SLITER 10 Unities + Antwort hilfreich

Prinzipiell alle Daten, die Intralink verwalten kann.
(siehe Verwaltung->Objekt->Objekttypen)
Der häufigste Fall wird wohl sein, daß aus Pro/INTRALINK Stücklisten in ein PPS-System übergeben werden sollen. Hier bietet sich als Format natürlich ASCII an, weil dies dann auch für die jeweilige Schnittstelle am leichtesten zu händeln sein dürfte.

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andschne
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erstellt am: 16. Apr. 2003 23:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SLITER 10 Unities + Antwort hilfreich

JaJa,

ich bin da grad mal wieder im Hotel und hab schon 2 Bier getrunken!
also Sorry!

Folgendes! wenn das pps auf einer Oracle DB Basiert dann kannst du auch direckt in die DB schreiben und brauchst nicht diese "Blöden" Text Dateien! wie das geht? das ist nicht ganz einfach aber es geht!

das wichtigere ist aber wohl, das INTRALINK immer "NUR" eine Konstruktionsstückliste" zur Verfügung stellt und die kannst du im PPS gebrauchen?
es ist für dir AV oder so eine ganz nützliche Sache um auf Ihr aufzubauen aber es ist nicht möglich diese Stückliste ganz ohne Veränderung in ein PPS-System zu übernehmen.
In einem PPSS gibt es andere Stücklisten usw. und die passen Normalerweise nicht mit den Konstruktionsstücklisten überein.
Daraus folgt:
Attribute die in beiden Systemen vorhanden sind sind besser auszutauschen als die BOM und die BOM dann nach PPSS Nomenklatur in selbigem aufbauen
deshalb die Frage Was ist sinnvoll
was brauchst du
usw.

Also Frohe Ostereiersuche oder in diesem Forum INFORMATIONS- Suche
Gruß
Andreas

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dbexkens
Moderator
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erstellt am: 05. Mai. 2003 17:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SLITER 10 Unities + Antwort hilfreich


Grobablauf.jpg


Transfer_Zeichnungen.jpg


Transfer_Stuecklisten.jpg

 
Hi Sliter,

wo soll man da anfangen? Hm *überleg*, vielleicht zuerst einmal bei den Modellen und Zeichnungen aus Pro/E.

Diese werden ja im INTRALINK als "Objekt" verwaltet. Ein Objekt setzt sich aus der Datei und dem Stammdatensatz zusammen. Bei Schulungen hierzu stelle ich mich gerne vor die Klasse und zeige den Personalausweis: Detlef+Ausweis=Objekt, Detlef alleine=Datei, Personalausweis alleine=Stammdaten. Kommt meist gut an, und die Leute merken sich das!
Also, was heist das für eine Kopplung? Nämlich, dass wir Stammdaten und Objekte haben. Die Stammdaten sind ja das, was SAP verwaltet. Klar, da sind auch Dateien drin, aber die lassen wir erst mal beiseite.
Reden wir über Stammdaten. Alle Attribute des INTRALINK können mit den Einträgen im SAP gekoppelt werden. Heist, das bei Änderungen im Pro/E-Parameter, das INTRALINK-Attribut geändert wird und dies dann den Eintrag im verknüpften SAP-Feld aktualisiert. Und andersrum natürlich auch, wenn SAP führend ist. Dabei ist es gleich, wie die Attribute im INTRALINK oder SAP heißen. Man sollte vielleicht auch berücksichtigen, dass vielleicht im SAP zwei Einträge (Felder) vorhanden sind, die nur ein Attribut im INTRALINK haben.
TIPP: dazu ein sogenannten "Kreuzdiagramm" erstellen. Erste Spalte Pro/E-Parameter, zweite Spalte INTRALINK-Attribute, dritte Spalte SAP-Felder. Diese Einträge dann mit Linien in Verbindung setzen ( gleich Kopplung) und dann mit Pfeilen versehen (gleich Richtung des Übertrags). Dann kriegt man schon einen recht guten Überblick zur Kopplung der Stammdaten.

So. Nun zu den Objekten an sich. Diese spiegeln im SAP doch oft die Materialien wieder. Und im Pro/E-Baugruppenmodell wird ja eine Struktur erstellt. Diese Informationen können auch in ein SAP übertragen werden. Wird also ein neues Modell angelegt, könnte im SAP gleich der Stammdatensatz für ein Material entstehen (natürlich nur mit den wichtigsten Eintragen). Bei einer Baugruppenstruktur könnte eine SAP-Materialstückliste entstehen. Alle Einträge sind natürlich erst einmal nur dafür da, um Schreibere und Fehlerkorrekturen zu ersparen. Eine weitere Bearbeitung und Detaillierung im SAP ist m.E. immer noch erforderlich, um freigegebene Materialien zu erhalten.

Nun zur Freigabe. Auch hier ist es sinnvoll einige Verknüpfungen zu haben. Wenn z.B. jemand wegen Fertigungsproblemen ein Material im SAP sperrt, könnte es im INTRALINK auch einen Wechsel der Entwicklungsphase auf z.B. "Ungueltig" geben. Damit sind die Konstrukteure sofort informiert und können frühzeitig nach Alternativen suchen oder wenigstens anfragen. Freigaben selbst können bei einer solchen Kopplung entweder von INTRALINK zu SAP übergeben werden oder von SAP zu INTRALINK. Je nachdem, was für die bestehenden Prozesse sinnvoller ist. Die Sache mit ECN und ECO, Klassifizierungen oder weiteren automatisierten Verknüpfungen lasse ich jetzt mal weg, weil´s ja doch jetzt und hier keiner mehr liest, bei dieser Menge an Infos.. ;-)

Und dann noch was (das gönne ich uns jetzt aber doch noch):
Ich möchte empfehlen, nicht nur darüber zu reden, was rüberkommt, sondern auch wann dies geschehen soll. Also z.B. vor einem Freigabeprozess oder danach oder auch vielleicht bei jedem CheckIn. Und das nicht nur für alle DAteien und Stammdaten zusammen, sondern für jedes Feld einzeln!
Und dann ist ja noch interessant, was dabei alles passieren soll. Also nicht nur der sture Übertrag der Dateien und/oder Stammdaten von SAP zu INTRALINK oder andersrum, sondern auch noch, was alles an Automatismen, z.B. durch Trigger, die Tätigkeit der Anwender unterstützen kann. Beispiel wäre vielleicht, dass bei einem Promote automatisch eine Revisionierung vorgenommen wird oder auch vielleicht einige Einträge zu Prüfern (Name und Datum) in die Stammdaten vorgenommen werden.
Und wenn wir schon einmal bei der Automatisierung sind, ist es natürlich super interessant, die freigegebenen Zeichnungen gleich zu "verTIFFen", also als Neutraldatei zu erzeugen (natürlich mit den aktuellsten Einträgen, z.B. der Prüfer) und diese dann im SAP als Dokument-Info-Satz mit Datei anzulegen und dies dann auch noch mit dem Material zu verknüpfen.

Jetzt reicht´s aber erst mal.

Viele Grüße

Detlef

------------------
   

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