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Hallo allerseits,

Folgende Konstellation
User A verwaltet Hauptgruppe A
User B verwaltet Unterbaugruppe B
User C verwaltet Unterbaugruppe C

User B hat in der WS Änderungen an seiner Baugruppe B und den dazugehörigen Teilen durchgeführt. Er möchte prüfen, ob dies mit den anderen zusammenpasst

Aktualisieren in der WS ist nicht ausreichend, da die neuen Bauteile von Hauptgruppe A und Unterbaugruppe C nicht mitkommen.

Neues Auschecken der Hauptgruppe A aus Commonspace überschreibt natürlich auch seine Änderungen an Untergruppe B
Das Abwählen der Unterbaugruppe B mit den geänderten Teilen per Hand beim Auschecken ist sehr fehlerbehaftet und mühsam.
Gibt es hier ein besseres und effektiveres Arbeiten?? 

Danke

Servus
Alois

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Hi anagl,

warum kann User B nicht zuerst seine geänderten Objekte einchecken (sollte man doch eh öfters, wenn man concurrent arbeitet)?
Dann die gesamte Baugruppe wieder auschecken, wo auch die neuen Komponenten drin sind.

Grüße

D. Bexkens

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Hallo dbexkens

genau das ist der Knackpunkt;
Der User B ist sich mit seine Änderungen und Weiterentwicklungen noch nicht sicher und möchte das mit dem aktuellen Stand seiner Mitstreiter abchecken
Man hofft natürlich, daß man mit einem Vorschlag einer besseren Arbeitsmethodik die Intralink-Skeptiker (konkret IDEAS-Metaphase-Beinflusster oder auch Geschädigter) überzeugen kann.

Servus
Alois

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Hi anagl,

ok. dann fangen wir mit tricksen an. Spontan fällt mir folgender Weg ein, der darauf basiert, dass wir die geänderten Objekte wieder in den WS zurück kriegen:
- Neuen (temporären) WS erzeugen
- geänderte Objekte in diesen WS herauskopieren (CopyOut bei ilink 2.0 oder Exportieren nach WS ab ilink 3.0). Dabei darauf achten, dass in den Abhängigkeitskriterien Keine steht.
- CheckOut der großen Baugruppe in den ersten WS
- wechseln in den temporären WS
- Objekte wieder mit Exportieren nach WS in den ersten zurückverschieben.

Statt des demporären WS kann man auch mit Exportieren zur Platte und anschließendem Importieren arbeiten. Oder aber die geänderten Objekte im Pro/E haben. Dann den CheckOut und dann gleich speichern und die Fehlermeldung quittieren.

Müsste eigentlich klappen.

Grüße

D. Bexkens

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hi,

war auf der suche nach 'nem anderen beitrag und bin dabei hierrüber "gestolpert"...

Zitat:

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Original erstellt von anagl:
Hallo allerseits,

Aktualisieren in der WS ist nicht ausreichend, da die neuen Bauteile von Hauptgruppe A und Unterbaugruppe C nicht mitkommen.

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also mit intralink 3.2 ist das so auf jedenfall nichtmehr richtig (bzw. muss nicht mehr richtig sein)
vorraussetzung:
pro_library_dir intralink://cs/ muss in der config.pro gesetzt sein (dann werden im WS nicht gefundene teile automatisch aus dem cs ausgecheckt)

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cu
fossy
          meine kleine website

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Interessierts jemand wie's mit PRO.FILE geht?

                 

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Gruss Thomas

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Hi Thomas,

klar. Sowas interessiert bestimmt viele. Vielleicht kannste mal was im dortigen Forum setzen und hier einen Link dazu geben.

Viele Grüße

D. Bexkens

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hi 

jo, würde mich auch interessieren...

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cu
fossy
          meine kleine website

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Upps, Kollegen, hätte nur ein Seitenhieb sein sollen, fordert mich doch nicht so heraus, ich hab doch keine Agnung wie dies in P.F geht... 
Anyway, was PRO.FILE offenbar im Gegensatz zu Pro/I GENERELL tut, ist, dass die Daten im "Workspace" nicht durch Daten im CS ersetzt werden, wenn neu geladen wird.

D.h. der User braucht sich nicht darum zu kümmern, ob all seine Daten im WS gegenüber dem CS abgeglichen sind.

Wird aus dem CS geladen gilt folgende Regel.

Daten im Arbeitsspeicher werden nicht übeschrieben
Daten im WS werden nicht überschrieben -> Neuerungen werden nicht zerstört.

In 80% der Fälle ist dies bei uns so erwünscht und ungefährlicher...

Will der User explizit Teile aus dem CS aktualisieren, muss er die entsprechenden Teile im WS einzeln oder global löschen.

Nachteil: Ein Intelligentes, automatisiertes "Aktualisieren" fehlt (noch) in PRO.FILE.

Grundsätzlich finde diese Pilosophie besser als das generell Überschreiben von lokalen Daten.

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Gruss Thomas

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Zitat:

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Original erstellt von giatsc:
Anyway, was PRO.FILE offenbar im Gegensatz zu Pro/I GENERELL tut, ist, dass die Daten im "Workspace" nicht durch Daten im CS ersetzt werden, wenn neu geladen wird.

Wird aus dem CS geladen gilt folgende Regel.

Daten im Arbeitsspeicher werden nicht übeschrieben
Daten im WS werden nicht überschrieben -> Neuerungen werden nicht zerstört.

In 80% der Fälle ist dies bei uns so erwünscht und ungefährlicher...

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bis hierhin funzt intralink genauso (wenn ich es richtig verstanden habe  )!

Zitat:

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Will der User explizit Teile aus dem CS aktualisieren, muss er die entsprechenden Teile im WS einzeln oder global löschen.

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im intralink-WS gekommen im CS geänderte teile den STATUS "VERALTET". somit kann der USER "sehen" an welchen teilen änderungen vorgenommen wurden und diese (bei bedarf nur bestimmte) wie er möchte aus dem CS heraus "aktualisieren".

aber was nun besser ist...
... sicher gewöhnungs- und geschmacks-sache 

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cu
fossy
          meine kleine website

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Hallo Alois,
wenn die Unterbaugruppe B in Pro/E noch geöffnet ist kann doch die Hauptbaugruppe A ausgecheckt werden und danach im Pro/E Baugruppe B gespeichert werden, dann solllte eigentlich der Stand hergestellt sein den Du erreichen willst.

Gruss
Dogbert

[Diese Nachricht wurde von dogbert am 09. Januar 2003 editiert.]

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