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Autor Thema:  Intralink und Familientabellen (2656 mal gelesen)
dogbert
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Albert Einstein

erstellt am: 01. Jul. 2002 12:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute,
ich letzte Woche folgendes an PTC geschickt, und bis heute keinen Antwort erhalten. Vieleicht kann mir von euch jemand weiterhelfen. Zum anderen wie kann man den Leuten von PTC so richtig Dampf machen?


Wir wollen mit programmgesteuerten Baugruppen arbeiten, bei den auch einige Bauteile und Baugruppen Familientabellen beinhalten. Intralink haben wir seit einiger Zeit im Einsatz, es wird zur Zeit nur als Datenbank zur Ablage der Bauteile verwendet. Ich möchte jetzt den Freigabe Prozess einführen, aber ich komme da nicht weiter. Es treten immer wieder Probleme auf, die mich an der Einsatzfähigkeit von Intralink zweifeln lassen. Es kann auch sein, dass mir da einige Denkfehler unterlaufen. Ich werde im folgenden versuchen zu schildern wie sich der Ablauf für mich darstellt, und bitte Sie um Korrekturen bzw Lösungsansätze.

1. wenn ein Bauteil in Commonscpace freigegeben ist, sollte es auch schreibgeschützt sein
2. es ist nicht möglich eine Baugruppe ohne die zugehörigen Einzelteile, die als geändert gekennzeichnet sind, einzuchecken
3. wenn ein freigegebenes Bauteil im Workspace als geändert gekennzeichnet ist, gibt es einen Konflikt, wenn man versucht dieses einzuchecken, und dadurch werden auch die Bauteile bei denen es keinen Konflikt gibt nicht eingecheckt
4. wenn im Pro/E bei einer Baugruppe die Folieneinstellung geändert wird und danach gespeichert wird, werden alle Bauteile der Baugruppe im Workspace als geädert gekennzeichnet
5. das kann man vermeiden, wenn die Bauteile im Workspace auf schreibgeschützt gesetzt werden
6. soweit so gut
7. über ein Layout wird die Abmessung der Baugruppe eingestellt
8. die Werte werden an die Baugruppe weitergegeben und hier sollen dann die Einzelteile, der grösse entsprechend, mit Hilfe von Pro/Program, ausgetauscht werden
9. wenn die Bauteile auf im Workspace schreibgeschützt sind, werden im Pro/E durch das Pro/Program die Einzelteile durch den Befehl „lookup_inst“ nicht ausgetauscht!
10. das eigentliche Problem ist, dass wenn ein Bauteil mit Familientabelle in dem Workspace schreibgeschützt ist, es im Pro/E nicht möglich ist eine Variante hiervon aufzurufen (BUG!  SPR 866128 )
11. wenn der Schreibschutz im Workspace aufgehoben wird ....... siehe Punkt 1
12. des weiteren ist bei uns nicht ausgeschlossen, dass wir zwei Baugruppen mit unterschiedlicher Breite in eine neue Baugruppe einbauen. Wenn jetzt aber diese Baugruppen auf das selbe Skelett-Bauteil zugreifen, welche grösse wird eingestellt?
13. dies führt nun zu dem nächsten Problem. Eine Lösung wäre in dem Skelett-Bauteil eine Familientabelle aufzubauen, und dann über „lookup_inst“ dieses auszutauschen.
14. Das geht erst mal generell nicht, ist angeblich auch nicht so vorgesehen und zu anderen siehe Punkt 10


Für mich ergeben sich daraus so einige Fragen:
- wie arbeiten andere Firmen damit?
- sind wir die einzige Firma, die die Möglichkeiten vom Pro/E, wenigstens in einem geringen Masse, ausnutzen will?
- ist Pro/E mit Intralink das richtige System für uns?
- kann man PTC auf Schadensersatz verklagen, wegen der verschwendeten Zeit, die erforderlich war bis zu diesem Punkt zu gelangen?


Dogbert

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dbexkens
Moderator
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erstellt am: 01. Jul. 2002 19:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dogbert 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi dogbert,

da haste aber eine ziemliche Liste zusammengestellt. Versuchen wir die mal Stück für Stück auseinanderzunehmen:

zu 1: Hier ist eine Struktur nach Ordnern, Entwicklungsphasen und Rollen gefragt. Wenn was freigegeben ist, sollte eine Rolle angesprochen werden, bei der die Anwender keine Schreibrechte haben. Im WS kannste dann mit den Preferences (Application Behavior) einstellen dass ohne CheckIn-Berechtigung der Status auf Schreibgeschützt steht.
zu 2. Ja, das geht. Zurückhaltestatus für die Bauteile verwenden.
zu 3. Ja, wenn das Beuteil Referenzen zu anderen Bauteilen hat, z.B. CopyGeom oder Inheritance oder oder. Aber das würde ich eher als Vorteil sehen, weil INTRALINK uns damit auf was hinweist, was meiner Meinung nach wichtig ist. Denn wenn das Konflikt-Bauteil in den CS käme und es würde die Abhängigkeit zu einem anderen Bauteil nicht geprüft, dann wäre der Neuaufbau gefährdet oder es würden auch total falsche Referenzen und Werte evtl. übernommen und regeneriert. Also kein Bug sondern ein Feature.
zu 4. Ja, das ist so. Aber das ist ein Problem aus Pro/E und hat mit unserem geliebten INTRALINK nix zu tun. Das Problem gab´s schon vor 7-8 Jahren mit Pro/PDM und ist immer noch da.
zu 5: Ja, das geht. Hat aber manchmal auch so seine Eigenheiten.
zu 6. Genau!
zu 7. Genehmigt!
zu 8. Auch Genehmigt!
zu 9. Kann ich nix zu sagen.
zu 10. Ja, leider. Aber vielleicht hilft´s wenn man den "kleinen Bruder" des Schreibschutzes benutzt: Ändern mit Warnungen. Man wird zwar lästigerweise gefragt, könnte das aber nur bei Familientabellen einstellen. Man braucht dafür im WS etwas mehr Arbeit, aber vielleicht hilfts...
zu 11. siehe zu 10.
zu 12. Gute Frage. Da steig ich jetzt gedanklich aus.
zu 13. siehe zu 9.
zu 14. ääh. Ja. genau.

So. Und nun zur Kür:
Andere Firmen kommen recht gut mit Pro/INTRALINK klar. Zugegeben, als Berater sehe ich meist nur die Firmen, die uns fragen wie sie´s anstellen sollen. Aber meist werden wirklich die Anforderungen recht gut erfüllt. Und andere Programme sind auch nicht besser sondern haben eher noch ein paar Eigenheiten mehr (dazu wird sich giatch sicherlich an dieser Stelle noch melden ...  )
Andere Firmen nutzen den Pro/E sicherlich auch in seiner Tiefe gut aus. Aber oft sehen wir von Firma zu Firma besondere Anforderungen, die den Pro/E anders fordern. Und bei jeder tieferen Herausforderung des Pro/E wird die Datenverwaltung dann noch "Interessanter", weil hier die Beziehungen sehr wichtig sind. Und dann kommen zu den Eigenheiten eines Pro/E auch noch die Star-Allüren des Pro/I dazu. Muss also fast jedesmal gut ausgetestet werden, ob eine High-End-Nutzung des Pro/E genauso einfach mit dem INTRALINK zu handlen ist, wie die 0815-Referenzen.
Ob Pro/INTRALINK das richtige System ist, kann ich leider hier nicht sagen. Meiner Meinung nach ist es aber das System, was den Pro/E am besten "versteht". Andere Systeme haben meist weniger Funktionen und deshalb auch weniger "Probleme??", wenn man es mal so ausdrückt. Aber ganz deutlich: bei weniger Funktion!!! Und wenn man z.B. die Funktionaalität eines Pro/INTRALINK im Rahmen eines PDM-Tool nicht so hoch bewertet, aber dafür mehr Funktion auf der reinen PDM-Seite braucht, sind andere Systeme vielleicht zu bevorzugen, die dann auch firmenweit eingesetzt werden können. Aber das ist ein komplexes PDM-Thema...
Und PTC auf Schadenersatz verklagen? Nee, glaube ich nicht. Die Idee hatten bestimmt schon mal welche. Ich habe bisher davon noch nichts gehört. Zu meiner Zeit als Systembetreuer bei ca. 50 Lizenzen gab es mal eine berühmte Version 18, die teilweise die eigenen Radien einer davorliegenden Wochenversion (auch 18!) nicht lesen konnte. Da haben wir dann mal kurz mit einem solchen Gedanken gespielt, aber wirklich nur kurz. Da steckt dann mehr Aufwand drin, als das was man vielleicht kriegen würde.

Vielleicht hilfts...

Grüße

D. Bexkens

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dogbert
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erstellt am: 02. Jul. 2002 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Moin Bexkens,
erst mal danke für die schnelle Antwort. Des Pudels Kern liegt natürlich in Punkten 9 bzw 10 und 14.

Zu 9. Pro/Programm kann das Teil nicht austauschen, da man die Variante der schreibgechützten Familientabelle nicht aufrufen kann
Zu 10.  Zu der Einstellung „Ändern mit Warnung“; wenn ich das mache werden doch die Teile als geändert gekennzeichnet und damit werde ich doch auch beim einchecken meine Probleme mit den freigegebenen (schreibgeschützten) Teilen bekommen. Mein Ziel ist über das Layout eine neue Baugruppe zu erzeugen, die es in dieser Kombination der Einzelteile bisher noch nicht gibt. Also interessiert mich nur die Hauptbaugruppe, alles andere soll unverändert bleiben. Nur das Skelett wird neu erzeugt und dann die Deklaration aufgehoben (grössensteuerung über das Layout).
Hierzu noch ein Zitat von der PTC-Hotline:

„Es handelt sich hierbei um ein generelles Problem, das als SPR 866128 in unserer Datenbasis gespeichert ist:
Wenn Sie ein Modell mit Read-Only im Workspace kennzeichnen, duerfen Sie die Teilefamilie nicht aendern.
Wenn Sie versuchen eine Zelle in der Teilefamilie zu aendern, kommt diese Meldung mit Recht (abhaengig von den Einstellungen in Intralink).

Das Problem ist, dass Pro/ENGINEER beim Oeffnen eines Teiles die selbe Selektionsroutine nutzt, wie beim Auswaehlen um eine Variante zu veraendern.
daher bekommen Sie an dieser Stelle die Fehlermeldung.

Es wurde inzwischen beschlossen, in Zukunft hierbei eine Unterscheidung zu treffen, so dass Sie die Varianten vom generischen Modell aus dann aufrufen koennen.
Dies erfordert aber einiges an Umprogrammierung und daher auch Vorsicht, so dass die Loesung voraussichtlich noch eine Weile auf sich warten lassen wird.“

Zu 2. Wie geht das mit dem Zurückhaltestatus? Wenn ich alles bis auf  Baugruppe mit Skelett zurückhalten kann bin ich schon einen Schritt weiter.
Zu 14. Wieso soll es nicht möglich sein auch Skelett-Bauteile  mit „lookup_inst“ auszutauschen. Für mich gibt es da keinen logischen Grund, ausser ein möglicher Programmieraufwand für den Hersteller.

Grüsse Dogbert

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auerhammer
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erstellt am: 02. Jul. 2002 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dogbert 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo ,

ich möchte eine Anmerkung zum Thema Intralink und Teilefamilien machen. Wir setzen inwischen Intralink seit über 4 Jahren ein. Unser Produktspektrum ist so aufgebaut, daß es prädestiniert ist für die Verwendung von Teilefamilien. Fakt ist jedoch, Intralink kann in Verbindung mit einem Freigabeschema keine Teilefamilien verwalten! Da wir aber zertifiziert sind und wir die Historie unserer Bauteile nachvollziehen müssen (!), gibt es bei uns folgende Vorgehensweise:
Wir haben zwei Freigabeverfahren unter Intralink, einmal die Phase "Entwicklung" und zweitens die "Serie". In der Phase "Entwicklung" verwenden wir Teilefamilien (Erstellung der Modelle etc.), weil es hier nicht so wichtig ist welchen Index das Teil oder die Baugruppe hat. Wird das Teil für die Serienproduktion freigegeben, so wird es in die Phase "Serie" gehoben. Ab diesem Zeitpunkt, und jetzt kommts, wird die Teilefamilie vereinzelt (!), was bei einer späteren Änderung natürlich einen höheren Aufwand bedeutet. Aber die Eindeutigket und die Historie des Teils ist ab diesem Zeitpunkt zu 100% gewährleistet und das ist für uns entscheidend.
Allerdings muß ich hinzufügen, daß wir Teilefamilien in Baugruppen nicht verwenden. Das ganze wird nämlich dann so komplex und unübersichtlich, das kann man nach unserer Meinung gar nicht mehr richtig verwalten, wenn überhaupt.
Unser Fazit:
Keine Teilefamilien in Verbindung mit Freigabeverfahren unter Intralink!

Viele Grüße
R. Auerhammer

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dbexkens
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zurueckhalten-ilink3.jpg

 
Hi dogbert,

den Zurückhaltestatus kann man im WS setzen. Bei der 2.0 war das ein "gefesseltes Blatt" als Icon direkt im Browser.
In der 3.0 muss man die entsprechende Spalte anzeigen und dann das Objekt ändern (siehe Bild).
Ansonsten ist der Tipp von auerhammer gut. Bei manchen Kunden wird dies sogar durch einen Trigger vorgenommen, der die Familientabellen splittet.

Grüße

D. Bexkens

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auerhammer
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Hallo,

noch kurz eine Anmerkung. Wir benutzen momentan ProE 2000i2 (2001000) und Intralink 2.0 (2000270). Intralink 3.0 ist bei uns bei den Tests durchgefallen, bei Intralink 3.1 funktionieren die Trigger nicht richtig. Für uns heißt das warten auf Intralink 3.2.

Viele Grüße
R. Auerhammer

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