NA gut ....
ich schreibs mal hier rein ...
Export - Pro/ENGINEER
Die Optionen Datei, Liste DB, Aktuelle Liste, Hintergrundobjekte und Protokoll sind im Abschnitt “Allgemeine Export-Optionen”, Seite 155, beschrieben.
HINWEIS:
• VDA/FS-Dateien, die aus ICEM Surf exportiert wurden, können in Pro/ENGINEER nur eingelesen werden, wenn die Dateinamen keine Großbuchstaben enthalten.
• Pro/ENGINEER-Flächen, die beim Import aufgeteilt wurden, werden wieder zusammengefügt.Dazu müssen sich diese Faces allerdings in der gleichen Liste befinden und dürfen nicht von unterschiedlichen
Pro/ENGINEER-Dateien importiert worden sein.
Export Pro/ENGINEER - Geometrie Geometrieobjekte
Folgende ICEM Surf-Geometrieobjekte können für den Export ausgewählt und in folgende Pro/ENGINEER Objekttypen konvertiert werden:
Arbeitsablauf des Datentransfers
Der Arbeitsablauf beim Datentransfer aus ICEM Surf nach Pro/ENGINEER ist generell wie folgt:
1. Das Geometriemodell in ICEM Surf erstellen. Dieses wird als Original- bzw. Mastermodell betrachtet.
2. Ein Patchverband in ICEM Surf wird in Pro/ENGINEER als zusammenhängender Bereich erkannt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
> ICEM Surf-Objekttyp Pro/ENGINEER-Objekttyp
> Kurven Kurve
> Patches Patch
> Faces Face
8.14 Export/Schreiben - VDA/FS
• Vor dem Datentransfer alle Patchnormalen ausrichten.
• Keine degenerierten Patches verwenden.
• Den Patchverband mit der Diagnosefunktion Flächenprüfung überprüfen:
Patches und Faces dürfen keinen größeren Abstand als 0.01 mm
voneinander haben.
Es dürfen keine Überlappungen vorhanden sein.
3. Die Geometrie über die Funktion Export - Pro/ENGINEER exportieren. Die erzeugte Datei erhält automatisch die Extension *.icm.
4. Um den Datenaustausch zu optimieren, sollte die Datei config.pro angepaßt werden.
5. In Pro/ENGINEER müssen folgende Werte eingestellt sein:
• Absolute Genauigkeit: 0.01
• Einheit: “millimeter Newton Second (mmNs)”
6. Die Datei *.icm einlesen.
7. Die gewünschten Ankonstruktionen in Pro/ENGINEER generieren.
8. Das Mastermodell in ICEM Surf kann modifiziert und erneut
exportiert werden.
Um die Assoziativität in Pro/ENGINEER zu erhalten, muß immer auf die gleiche Datei geschrieben werden. Nur dann ist gewährleistet, daß Pro/ENGINEER erkennt, was sich seit dem letzten Import geändert hat.
WICHTIG!
Damit diese Informationen auch nach Schließen und Neuöffnen der Datenbasis nicht verloren gehen, muß die Datenbasis vor Beenden der Sitzung gesichert werden!
Es ist empfehlenswert, in der Konfigurationsdatei config.pro die Variable topobus_enable auf YES zu setzen. Dann werden die Flächen nach Ausführung von “Regenerate” in Pro/ENGINEER sofort aktualisiert, wenn die *.icm-Datei erneut eingelesen wird.
9. In Pro/ENGINEER wird der zusammenhängende Bereich ausgetauscht.
10. Die Ankonstruktionen können neu berechnet werden.
config.pro Inhaltsergänzungen
!=========================================================
!==INTERFACE ==
!=========================================================
topobus_enable yes
pro_unit_length unit_mm
enable_absolute_accuracy YES
intf_in_external_accuracy YES
fix_boundaries_on_import yes
intf3d_in_close_open_boundaries yes
intf_in_keep_high_deg_bspl_srfs yes
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ich hoffe das ist klar so ??? - smile
lg Reitemeyer
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