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Autor Thema:  Baugruppe Mechanica Simulation Überbestimmung (1841 mal gelesen)
cola1988
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erstellt am: 03. Jun. 2011 16:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Unbenannt2.png

 
Hallo,

Ich benötige eure Hilfe. Es geht um die Differentialhalterung eines Formula Student Rennwagens. Die beiden Seitenteile aus Alu werden an den Gitterrohrrahmen geschraubt.

Modell ist als BG ZUsammengebaut. Das Rundmaterial soll das Diff ersetzen (zu kompliziert für analyse) Es ist als Drehgelenk eingebaut.

Im Mechanica hab ich an den 4 Bohrungen Lagerungen definiert die jeweils alle Freiheitsgrade sperren.. ( Eigentlich ist das System überbestimmt)

Darf man Lagerungen überbestimmen im Mechanica?!?

Als Kraft wirken 25Kn

Gitter lässt sich einwandfei erzeugen. Analyse wird ausgeführt nur das Bauteil wird in den Ergebnissen quasi nicht belastet?!? Da stimmt irgendwas nicht! Hab bisher nur einzelteile untersucht. Muss ich noch irgendwelche randbedingen angeben? Ist ja ne BG mit Lager usw. Muss ich dem Mechanica jetzt z.B sagen das das Lager eingepresst ist?

Wäre nett wenn ihr mir helfen würdet

Gruß philipp

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uk66
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erstellt am: 09. Jun. 2011 07:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cola1988 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Philipp,

zunächst einmal sind die Einbaubedingungen der Baugruppe (Drehlager, Gleitlager, etc.) für MECHANICA uninteressant, da die Gelenke nichts mit den Features für die Lagerbedingungen der Analyse zu tun haben. Die Lagerung darf generell überbestimmt erfolgen und ist es häufig auch, anders als z.B. bei Mehrkörpersimulationen, wo man Redundanz und damit das Risiko falscher Ergebnisse erhält.

Warum das Bauteil nicht belastet wird, kann man ohne Abbildung schlecht sagen. Meine Vermutung geht allerdings in die Richtung, dass das Maximum in irgendeiner Kerbe liegt und somit durch die Skalierung "der Rest" nicht beansprucht zu werden scheint. Eventuell mal mit der "Dynamischen Abfrage" über das Bauteil fahren und die Werte anschauen. Kann es sein, dass Du die Last als Punktlast definiert hast? Das führt in der Regel bei Volumenmodellen zu Fehlern bzw. Singularitäten, die dann unerwartete Ergebnisse hervorrufen. Du solltest hier unbedingt eine Fläche als Referenz nutzen!

Die Einpressung der Lager spielt vermutlich auch eine gewisse Rolle, allerdings würde ich erstmal versuchen, ohne sie das Modell richtig aufzusetzen. Die Einpressung müsstest Du ansonsten mit einer Kontaktanalsyse rechnen, was noch einmal ein paar Besonderheiten mit sich bringt.

Viel Spaß beim Simulieren!

Uwe

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