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Autor Thema:  Verbindungen / Kontakte in einer Baugruppe (1654 mal gelesen)
raasmb00
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erstellt am: 11. Jan. 2011 09:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Baugruppe.jpg

 
Guten Morgen alle zusammen,

ich habe eine Baugruppe eines Wankelmotors erstellt und wollte die radiale Deformation des Gleitlagers statisch untersuchen.
Der Läufer ist mit einer konstanten Gaskraft auf die Kolbenmulde belastet,  wobei die Welle fest und in radialer Richtung verschiebbar gelagert ist.

Die baugruppe besteht aus dem Läufer, eine Innenverzahnung, ein Gleitlager und eine Welle.

Meine Frage  ist folgendes: Wie sollen die einzelnen Bauteile verbunden werden, damit man saubere Ergebnisse bekommt.
Der Läufer und die Innenverzahnung können als einen Einzelbauteil betrachtet werden, da sie geschweißt sind und fast keine Kontaktkräfte aufzeigen!

Was für eine Verbindung soll zwischen :
Erstens Welle und das Gleitlager
Zweitens Gleitlager und Innenverzahnung bestehen?   


Danke Im Voraus!
Raas


[Diese Nachricht wurde von raasmb00 am 11. Jan. 2011 editiert.]

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ToTacheles
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erstellt am: 12. Jan. 2011 16:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für raasmb00 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Raas,

falls nicht geklebt oder geschweißt, würde ich Kontakte definieren.
Sind Pro/E-Daten mit einer Studentenversion erstellt?

Gruß Paul

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raasmb00
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erstellt am: 12. Jan. 2011 17:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die Pro/E Daten sind im CAD Labor der Hochschule erstellt worden, ich nehme an, dass es um eine komerzielle Version geht.

Das Hohlrad ist im läufer mit einer Presspassung versehen und an den Enden geschweißt! ich hab beide einfach durch starre Verbindung verbindet.

Die Welle (im bild nicht zu sehen) und das Lager + Lager und Hohlrad sind mit kontakte definiert!

ich hab viel versucht! bekomme aber immer die Meldung: Modell unzureichen eingespannt. ich vermute, es liegt an den Kontakten, wie auch immer..

Ein paar vorschläge würden mir sehr hilfreich sein.

Gruß Raas

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ToTacheles
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erstellt am: 12. Jan. 2011 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für raasmb00 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi, bitte keine starren Verbindungen, hier nicht angebracht. In einem der fruehren Beitraege hast Du eine Kegelrolle von mir bekommen. Dort findest Du den richtigen Ansatz.

Gruß Paul

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raasmb00
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Eine andere Frage zum Thema:

Ist eine Symmetrierandbedingung bei der Baugruppe möglich?? Diese Baugruppe hat nur eine Symmetrieebene, wenn dann kann man nur die Hälfte der Baugruppe berechnen lassen!

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uk66
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Hallo!

Sofern sowohl das Bauteil, als auch Last- und Einspannbedingungen in der Symmetrieebene liegen, sollte die Hälfte des Modells genügen. Denk dann aber unbedingt an die dadurch entstehende zusätzliche Randbedingung: Sperren der Bewegung der Schnittfläche in Normalenrichtung.

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Voice
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erstellt am: 01. Feb. 2011 20:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für raasmb00 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

Die Antwort kommt vielleicht etwas spät, aber meinen Senf will ich auch dazugeben:

Soweit ich die Abbildung beurteilen kann, könnte man das Modell sogar vierteln. D.h. weitere Schnittebene parallel zur Wellenstirn. Damit müsste man auch den axiale Freiheitsgrad besser in den Griff bekommen. Durch die Ausnutzung der Symmetriebedingungen wird sich die Meldung: "Modell unzureichen eingespannt." erledigen. Natürlich solltest du auf den Hinweis von uk66 weiterhin achten. Des Weiteren wirst du höchstwahrscheinlich noch eine Radiallagerung am anderen Ende der Welle benötigen.

Und doch kommt mir etwas an der Konstruktion merkwürdig vor. Du sagtest: "Das Hohlrad ist im läufer mit einer Presspassung versehen und an den Enden geschweißt!" - Höchstwahrscheinlich ist diese Bedingung vorgegeben.
Im Studium wurde uns jedoch beigebracht, dass eine Presspassung, also eine kraftschlüssige Verbindung, wenn sie richtig ausgelegt ist, keine zusätzlichen Maßnahmen benötigt. Im Gegenteil die "Ergänzung" durch Schweißen könnte sogar die Passung durch Wärmeeinfluss schwächen und schließlich zum früheren Versagen führen. In diesem Sinne erscheint mir die Vorgabe konstruktiv höchst ungesund. Sollte man vielleicht nochmal überdenken.

Grüße

Mustafa

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