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Hallo,

ich hab ein Modell mit 200 Lasten. Ich brauche nun ein Art Schnittstelle für ein anderes Programm. Kann ich die 200 Lasten irgendwie in einer .txt (oder so ähnlich) abspeichern, ändern und dann wieder importieren?

Ich hab es über "Tools -> Parameter" versucht, aber da bekomme ich ich keine Loadsets hinein.   

[Diese Nachricht wurde von flyingchris1987 am 14. Dez. 2010 editiert.]

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Hallo,

über den FEM-Modus kannst du dein Modell für andere Programme vorbereiten. Z.B. Ansys.

Man kann, soweit ich weiß, alle Randbedingungen und Lasten definieren und in das entsprechende Format übergeben. Auch ist es möglich das FE-Netz vorzubereiten. Wie genau das geht kann ich dir aber nicht sagen, habe da nur mal rumgespielt.
Gruß

Micha

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 14. Dez. 2010 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 14. Dez. 2010 editiert.]

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Hab's probiert und irgendwo sind da auch die Druckwerte zu finden, in der Riesendatei. Mein Problem ist nun, dass ich die Werte (geändert) aber auch wieder importieren können muss, um die Analyse erneut auszuführen.

Ich will die Werte also nicht exprotieren um sie in einem anderen Programm zu importieren, sondern exportieren, Werte ändern & wieder impotieren in Mechanica, um dann die Analyse neu zu starten.

Klar könnte ich auch im Programm die 200 Durcklasten umdefinieren, jedoch habe ich die neuen Drucklasten alle in einer txt und wäre super wenn man diese in ein passendes Format bringt und dann wieder als Lasten in Mechanica importiert. Ich weiß eben nicht, ob Mechanica überhaupt so eine Option offen hält.

[Diese Nachricht wurde von flyingchris1987 am 14. Dez. 2010 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von flyingchris1987 am 14. Dez. 2010 editiert.]

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Um die Analyse in Mechanica durchzuführen?

Dann ist es vieleicht besser im unabhängigen Modus zu arbeiten. Dort kann ähnlich wie in Ansys Classic ein Eingabe und Ausgabefile generiert werden. Wie genau, ist bei mir zu lange her. Habe ich mir leider auch nicht notiert. Allerdings kann dann die Geometrie nicht zurück in Pro/E überführt werden. Es sei denn dazu gibt es einen neuen Stand.

Das File ist so groß, weil es nicht von Hand geschrieben wurde und somit auch viel nebensächliches enthält. Einen Großteil kann man garantiert auch Löschen. Nur muss man dann wissen was genau.

Gruß

Micha

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Wenn die definierten Lasten als einzelne Lastsätze vorliegen (was ich hier aber bezweifle), kann man diese einzeln bei der Definition des Erbnisfensters skalieren bzw. an- und abwählen.
Sonst bleibt nur der zeitraubende Weg, alle Lasten einzeln zu ändern und die Analyse erneut durchzuführen 
Peter

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Zitat:

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Original erstellt von flavus:
Wenn die definierten Lasten als einzelne Lastsätze vorliegen (was ich hier aber bezweifle), kann man diese einzeln bei der Definition des Erbnisfensters skalieren bzw. an- und abwählen.
Sonst bleibt nur der zeitraubende Weg, alle Lasten einzeln zu ändern und die Analyse erneut durchzuführen  
Peter

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An das habe ich gar nicht mehr gedacht. Bin davon ausgegangen, dass die Berechnung mit einem anderen Solver stattfinden soll und anschließend die Auswertung über Mechanica.

Gruß

Micha

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Zitat:

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Original erstellt von flyingchris1987:
Hallo,

Ich hab es über "Tools -> Parameter" versucht, aber da bekomme ich ich keine Loadsets hinein.    

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Hallo,

wir hatten das Problem beim Simulationstreff in Stuttgart diskutiert ohne es gleich zu lösen.

Eine Idee könnte sein über die ProE-Parameter zu gehen. Man kann wohl eine Last definieren indem man den Wert nicht direkt eingibt, sondern in Beziehung zu einem Parameter setzt. Dann müßte man nur noch in ProE das Modell mit neuen Werten füttern und die Lasten würden sich aktualisieren. Ich habe jetzt nur keine Ahnung, ob man Parameter über ein externes File aktualisieren kann.

Gruß Stefan

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Und gerade das Aktualisieren über ein externes File bräuchte ich halt. Ich weiß eben nicht ob ich mich jetzt ewig mit einer Sache beschäftige, die so gar nicht lösbar ist...

Es sind nicht Loadsets sondern mehrere Loads in einem Loadset, aber ich könnte für jedes Load natürlich auch ein Loadset erstellen. Aber das bringt mir doch nichts mit an- und abwählen?!... Ich möchte extern die Werte ändern und dann wieder einlesen/exportieren.

[Diese Nachricht wurde von flyingchris1987 am 14. Dez. 2010 editiert.]

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drucklasten_import.zip

Hi,

ich würde hier folgendermaßen vorgehen (ein Beispiel anbei):
In der Berechnungsdatei würde ich einen Hilfspunkt (Punkte im Versatz zum Koordinatensystem) erstellen. Die Maßwerte der Punkte (im Beispiel Z-Werte) den Druckwerten gleichsetzen. Die Abmaße von Z (sind dann auch Drücke) mit den entsprechneden Parametern (ohne Einheiten) in der Berechnungsdatei (.prt oder .asm) verknüpfen (siehe Beziehungen). Daraufhin in MECHANICA statt Werteeingabe bei den Drücken die entsprechenden Parameter eintippen. Damit wäre das Modell fertig.

Die Aktualisierung der Punktewerte=Drücke durch Umdefinieren der Hilfspunkte (dort "Aktualisieren", dabei STRG+V nutzen). Die Textdatei müsste entsprechendes Format haben, im Beipiel:

0  0  "Druckwert01"
0  0  "Druckwert02"
usw.

Die Erklärung ist vielleicht nicht ganz einfach, bitte um Nachsicht.

Gruß Paul

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Pro/MECHANICA® verstehen lernen

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DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEE. Megageil!

Genau sowas habe ich gesucht, da wäre ich so nie drauf gekommen, dass das so geht  . Recht herzlichen Dank 

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Hallo,

der Einfall von Paul ist genial. Evtl. läßt sich das noch beschleunigen indem man über den ATB (Associative Topology Bus) geht.

Hier ist das zu IBL-Kurven beschrieben: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/005286.shtml
Evtl. lassen sich damit auch PTS-Files aktualisieren (nur als Idee, habe es noch nicht probiert).

Gruß Stefan

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Ich weiß gar nicht wie ich das gutmachen soll. Ich schick dir ein Bier per Post... es funzt wirklich genial!!!

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Hallo,

ich kann  es mir leider nicht anschauen.

Habe nur WF 2.0

Gruß

Micha

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