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Thema: gebogenes Rohr (994 mal gelesen)
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Lance
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erstellt am: 16. Sep. 2010 14:02  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo zusammen, ein Mechanica- Anfänger benötigt Hilfe. Ich möchte ein 3D- gebogenes Rohr berechnen. Es soll berechnet werden, welche Spannungen auftreten, wenn ich die beiden Endpunkte auf entlang ihrer Verbindungslinie verschiebe. Mein Problem ist jetzt, dass, egal was ich bei den Randbedingungen einstelle, die ursprünliche Richtung der Enden beibehalten wird. die größten Spannungen müßten also in den Radien auftreten und nicht an den "Einspammungen". Im Anhang dazu ein Modell. Die Punkte PNT0 und PNT2 sollen entlang der Achse A_1 aufeinander zu gebogen werden. So, wie das Modell jetzt funktioniert, sind die Einspannungen n. i. O. Die Skizze im Anhang zeigt, wie ich mir das Verhalten der des Rohres und der Stirnflächen vorstelle. Danke für die Hilfe
Lance
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flavus
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erstellt am: 17. Sep. 2010 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lance 
Hallo im Forum! Grundsätzlich: In die Systeminfo gehört hinein, welche WF-Version Du nutzt - somit weiß man im vorhinein, ob man die Daten öffnen kann. Daher kann ich nur von Deiner Skizze ausgehen und in die Glaskugel schauen: Mögliche Vorgangsweise: eigenes Koordinatensystem erstellen, durch die Punkte Rotation bei solids per se nicht möglich - Alternative überlegen (2x Punktlagerung, einmal Translation freigeben in gewünschte Richtung auf 2.Punkt, Rot freigeben - überlegen!) Punkte mit Endflächen/kanten verbinden Verschiebung bzw. Belastung auf einen Punkt, Richtung definiert durch Koordinatenachse Fehlerquellen: Ist es wirklich ein Rohr? Mat. definiert? Einheiten kontrolliert? Unterschied solids/Schalen bei Randbedingungen bekannt?... HTH  , Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lance
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erstellt am: 17. Sep. 2010 10:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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flavus
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erstellt am: 17. Sep. 2010 11:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lance
Aha.  Dann wäre für mich und wohl auch für alle übrigen interessant zu wissen, wie Deine Lösung aussieht  bzw. ob irgendwelche Annahmen von mir richtig waren. notabene ist es wenig hilfreich, wenn keine qualifizierte Rückmeldung (ev. versehen mit aussagekräftigen screenshots) kommt.  Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ToTacheles
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erstellt am: 28. Sep. 2010 14:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lance
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ToTacheles
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erstellt am: 28. Sep. 2010 14:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lance
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Lance
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erstellt am: 03. Nov. 2010 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo nochmal, spät aber ich hoffe nicht zu spät: Die Lösung sieht genau so aus, wie von Peter beschrieben. Zuerst Punkte in die beiden Rohrenden legen, ein CS definieren, welches in einem der Endpunkte liegt und an der Verbindungsachse der beiden Punkte orientiert ist. Dann die Punktemit je einer "starren Verbindung" an das Rohrende anbinden. Zum Schluss die Ranbedingungen an den Punten so setzten, dass sich die Verschiebungen an dem erzeugten CS orientieren. Grüße Lance Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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