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Autor Thema:  Otimierung_Restriktionswahl (633 mal gelesen)
Brela
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erstellt am: 07. Dez. 2009 14:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Eine Frage zur Optimierungsrechnung.
Nach welchem Kriterium entscheidet der Optimierungsalgorithmus welche Restriktionen vorzugweise angenähert werden. Ich habe in einer Optimierungsstudie 3 Restriktionen angegeben. Der Algorithmus hat sich einer Restriktion angenähert (tolleranz berücksichtigt) und danach durch Änderung der Variablen die anderen angenähert aber immer so, dass die erste Restriktion nicht verletzt wird.
Kann man angeben welche Restriktion als erstes aktiv sein soll?

Gruß

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Brela
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erstellt am: 07. Dez. 2009 14:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Ich hab auch festgestellt, dass der Algorrithmus eher versucht die Restriktionen zu aktivieren und nicht das optimale Design zu erhalten. Beim Optimieren hört er auf zu berechnen, wenn alle Restriktionen aktiv sind. Eigentlich sollte er Versuchen meine Zielgröße zu Optimieren.

Ist das normal oder überseh ich da etwas?

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Maccias
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erstellt am: 09. Dez. 2009 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Brela 10 Unities + Antwort hilfreich

Aus der Erfahrung heraus kann ich nur sagen: Vorsicht mit Optimierungsrechnungen! Denen würde ich nur trauen, wenn ich mit genügend globalen Sensitivitätsanalysen abgesichert habe. Die Sensitivitätsanalysen sind echt brauchbar. Ich optimiere daher immer "manuell" mit mehreren Sensitivitätsanalysen.

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Brela
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erstellt am: 10. Dez. 2009 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Noch eine Frage.
Wenn ich optimiere, dann gibt er zwischen den Schritten eine Warnmeldung aus, die aber keine Fehler verursacht sondern nur die Berechnungsdauer verlängert. (siehe unten)  Ich denke die Warnung würde bedeuten, dass bei der Optimierung die Variablengrenzen überschritten werden. Ich habe jedoch bei der Berechnung gesehen, dass sich die Optimierung weit entfehrnt von den Grenzwerten befand. dass der Fehler auftaucht wenn die Restriktionen verletzt wurden wäre komisch, weil es eben das Ziel der Optimierung ist, dass die Variablen nahe der Restriktionen veriiert werden.


** Warnung: Durch Änderung der Parameter ist ein/e
            ungültige/s Modell bzw. Geometrie für die folgenden
            Parameterwerte entstanden:

        'Anzeige der Parameter'

Ungültige Parameterwerte werden durch Verkürzung der
Schrittgröße korrigiert.

------------------
B. Eng.(UK), B. Eng.(Ger)

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Maccias
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erstellt am: 10. Dez. 2009 14:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Brela 10 Unities + Antwort hilfreich

Kann es sein, dass durch die Änderung irgendwelche Features verschwinden (z.B. Verrundungen, Bohrungen, Flächenbereiche)?
Ich denke ich hatte mal so etwas, und das lag an einem Flächenbereich, der zerschossen wurde.....

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Brela
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erstellt am: 10. Dez. 2009 15:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hab ich anfangs auch gedacht. Habe dies nachgeprüft, kann das aber ausschließen. Durch die geometrischen Änderungen werden keine Bohrungen usw. abgeschnitten oder deren Geometrie beeinflusst.

------------------
B. Eng.(UK), B. Eng.(Ger)

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Maccias
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Weisst Du, welcher Parameter die Probleme bereitet? Hast Du schon in der Parameteranimation nachgesehen, ob Pro/E die Modelle regenerieren kann?

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erstellt am: 10. Dez. 2009 17:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ja Pro/E kann diese regenerieren, weil diese angeblich korregiert werden. Das Schreibt er zumindest. Wenn ich die Schrittfolge graphisch anzeige, dann erstellt er jedesmal ein Modell mit den korregierten variablen. Das Optimiierungsergebnis ist auch nachvollziehbar und OK. Aber wieso er diese korregiert weiß ich eben nicht. Mit den Abmessungen die er zu den jeweiligen Optimierungsschritten hat sollte es keine Probleme geben und sie sind auch weit entfehrnt von den Variablengrenzen.

------------------
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Maccias
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Vielleicht liegt es an der Vernetzbarkeit? Ohne Modell wird die Fehlersuche sehr schwer 

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Brela
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erstellt am: 12. Dez. 2009 10:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hmm. Kann es daran liegen, dass das Raster zu grob gewählt wurde und das Programm probleme mit der Berechnung bekommt. Wobei ich denke, dass es doch mehr Rechenaufwand benötigt ein feieres Raster auszurechnen. Aber vielleicht liegt das Problem in der Produzierbarkeit des Modells. Ich hab einmal versucht mehr Punkte bei den kritischen Geometrien anzubringen und daraufhin hatte er den Fehler, "Durch Änderung der Parameter ist ein/e ungültige/s Modell bzw. Geometrie für die folgenden Parameterwerte entstanden" seltener angezeigt.

------------------
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Andreas Steinert
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erstellt am: 14. Dez. 2009 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Brela 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo "Brela",

diese Fehlermeldung tritt bei mir auch auf und zwar bei ganz einfachen, übersichtlichen Testbeispielen, bei denen jede Parametervariation eindeutig zu vernünftigen Geometrien führt (habe WF4).

Ich habe den Verdacht, dass es an der Neuvernetzung durch AutoGem liegt. Bei den - auch aus meiner Sicht sehr empfehlenswerten globalen Sensitivitätsstudien - kommen manchmal auch sehr eigenartige Kurven heraus: Die gesamte Tendenz ist richtig, aber für einzelne Parameterwerte  entstehen Ausreißer, bzw. "Zacken" in der Kurve. Ich erkläre mir das so, dass dort das Netz nichts taugt.

Für WF2 wurde von PTC-Experten empfohlen, bei manuellen Neuvernetzung das Netz zu löschen und das Bauteil komplett neuzuvernetzen und nicht etwa das Netz "nur" zu aktualisieren. Ich denke mir dabei, dass das Zusammenführen von neu vernetzter Geometrie und altem Netz nicht zuverlässig funktioniert.

Bei Sensitivitäts- und Optimierungsstudien hatte man früher diese Option (löschen --> neu vernetzen) nicht, es wurde vermutlich immer nur aktualisiert. In WF4 kann man jetzt anscheinend diese Neuvernetzung erzwingen, zumindest ist unter Optionen ein entsprechender Knopf. Leider werden die Störungen in den Sensitivitätskurven bei mir noch viel schlimmer, wenn ich diese Neuvernetzung per Option erzwinge.

Aus dem Ganzen ziehe ich den Schluss, dass das Update eines bestehenden Netzes auf eine neue Geometrie, wie es bei den globalen Sensitivitätsstudien und auch bei der Optimierung erforderlich ist, noch nicht zuverlässig arbeitet. Die Sensitivitätsstudien leiden manchmal darunter, dann blendet man die Ausreißer gedanklich aus, oft ist von solchen Störungen aber auch gar nichts zu sehen.
Aber einem Optimierungslauf, der solche Fehlermeldungen enthält, traue ich nicht; daher kann ich das Modul nicht empfehlen, obwohl mir die eigentlichen Optimierungsstrategien, soweit ich sie aus den wenigen gelungenen Käufen ersehen kann, sehr vernünftig erscheinen.

Gruß
Andreas

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Maccias
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erstellt am: 14. Dez. 2009 14:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Brela 10 Unities + Antwort hilfreich

Zu den Ausreißern: Ich habe bei den Sensitivitätsanalysen fast immer eine schöne Netzverfeinerung (max. Kantenlänge) auf den interessanten Flächen plus eine multi pass Konvergenz auf die auszuwertenden Größen. Das produzierte meist recht ansehnliche Kurven ohne Ausreißer.....

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