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Autor Thema:  Kontaktproblem (873 mal gelesen)
Hans Klock
Mitglied


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Beiträge: 3
Registriert: 04.12.2009

erstellt am: 04. Dez. 2009 12:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


1.JPG


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Hallo,

Bei der Berechnung dieser Baugruppe mit Pro/Mechanica soll ein Kontakt zwischen zwei Bauteilen erzeugt werden, die sich aufgrund der Modellierung nicht berühren, also ein gewisses Spiel aufweisen. Es soll ein "Verbundkontakt" generiert werden, also so, als wären die Teile fest verbunden/verschweißt. (Hier: Zapfen Durchm. 72 mm - Bohrung 74 mm)

Die Berechnung bricht mit einem Fehler ab, dass die Bauteile nicht ausreichend gelagert sind! Leider kann ich nirgendwo einen Hinweis finden, wie dieser Kontaktfall angebildet werden muss. Es soll z.B. nicht mit Spalt und evtl. nichtlinearen Spaltsteifigkeiten gerechnet werden, sondern einfach zwei Bauteile verbunden werden.

Dieser Fehler kann umgangen werden in dem man beiden Bauteilen denselben Durchmesser gibt, sich die Kontaktflächen also berühren. Hier sollte es aber eine einfachere Lösung geben.

System: Pro/E WF3 und WF4

Vielen Dank im Vorraus!

Grüße, Hans

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Maik Berger
Mitglied
Ingenieur

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Beiträge: 5
Registriert: 26.05.2009

erstellt am: 08. Dez. 2009 09:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Hans Klock 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

mir bleibt zwar unklar, welchen Sinn eine solche Simulation haben soll, denn sofern das Modell 1 mm Spalt aufweist, wird der Bolzen real ja immer durchrutschen. Da im dargestellten Modell der Bolzen ja keine RB erhalten hat, ist die Fehlermeldung auch völlig OK - er fliegt eben unter Kraftwirkung einfach weg.
Aber ohne die Gedanken zur Modellaussage weiter zu erörtern, empfehle ich einfach zwischen die gegenüberliegenden Flächen von Bolzen und Ring eine "STARRE VERBINDUNG" zu definieren. Und schon sollte das Modell auch irgendwas berechnen.

MFG  M. Berger

------------------
Maik Berger
http://www.tu-chemnitz.de/mb/MHT/
http://www.saxsim.de

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Roland Leiter
Moderator
Berechnungsingenieur


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Beiträge: 659
Registriert: 08.11.2000

ProE und ProM seit Vers. 18, momentan WF2, WF3 u WF4
HP xw9300 und Compaq 8710w

erstellt am: 09. Dez. 2009 17:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Hans Klock 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Hans,


Wie der Herr Berger gesagt hat (hallo Maik)wissen die beiden Teile nichts voneinander - daher die Fehlermeldung.

wenn du die beiden Teile miteinander verschweisst haben willst, warum beseitigst du den Spalt nicht einfach (und löscht die definierte Schnittstelle?
Vermutlich wird die haftende Schnittstelle für nicht deckungsgleiche Flächen nicht funktionieren ... siehe Warnung im Rechenlauf!

Bei dem einfachen Modell kann man vermutlich auch den Spalt über die Verschmelzungstoleranz (in AutoGEM/geom. Toleranz) zukitten, aber dass würde ich lieber in ProE tun ....


------------------
HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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Hans Klock
Mitglied


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Beiträge: 3
Registriert: 04.12.2009

erstellt am: 18. Dez. 2009 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
vielen Dank für die Antworten.
Das System macht in der Tat wenig Sinn. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich dies lediglich als Beispiel für mein Problem erstellt habe.  Das eigentliche Modell ist der Unterblock eines 60t-Krans, den ich fertig gebaut erhalten habe und der, wie in Wirklichkeit, so ziemlich überall Spiel zwischen Bauteilen aufweist. Dieses Spiel zu beseitigen in dem man z.B. zwei Bauteile auf einen Durchmesser bringt funktioniert, ist jedoch auf das gesamte System bezogen viel zu aufwändig und kann meiner Meinung nach auch keine vernünftige Lösung sein.
 
Zitat:
Aber ohne die Gedanken zur Modellaussage weiter zu erörtern, empfehle ich einfach zwischen die gegenüberliegenden Flächen von Bolzen und Ring eine "STARRE VERBINDUNG" zu definieren. Und schon sollte das Modell auch irgendwas berechnen.

Der Tipp "starre Verbindung" zu benutzen hat funktioniert, Pro/M berechnet etwas, aber berechnet es auch das Richtige. Hier fehlt mir die Erfahrung um das zu beurteilen.

MfG, Hans

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