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Thema: Hammerwerk Mechanismus Simulation (1285 mal gelesen)
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Andreas Haas
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erstellt am: 15. Nov. 2009 20:27  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo, hier geht es um ein Hammerwerk, welches über das ProE Mechanismus-Tool analysiert werden soll. Das Bild zeigt die verwendeten Kontaktflächen. Bei der Analyse kommt es aber zu keinem reellen Ergebniss. Der Hammer schwingt nach unten durch. Sprich ich weiss nicht wie ich die Aufschlagsfläche definieren muss. Und sein Verlauf ist ebenfalls gestört, da ProE wohl bei Kontaktverlust zwischen Arm und Kurvenscheibe fehlrechnet. Was habe ich falsch gemacht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
capirex65
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erstellt am: 15. Nov. 2009 21:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andreas Haas 
Der Hammer gegen die Grundfläche bräuchte auch eine Kurvenscheibenbedingung! Und am besten einen kleinen Radius an die Kontaktstelle zwischen Hammerstil und Antriebskurvenscheibe. ------------------
Erfolgreich eine DA gefunden  [Diese Nachricht wurde von capirex65 am 15. Nov. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrizzly
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erstellt am: 16. Nov. 2009 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andreas Haas
Hallo, das Mechanismus-Tool scheint nach wie vor Probleme mit direkt abgenommenen offenen Kurvenscheiben mit scharfen Ecken zu haben. Ich verwende meist Hilfsflächen oder verrunde die Geometrie leicht, sodas bei der automatischen Zuweisung eine geschlossene Kurvenscheibe entsteht. Verständlich erklärt? Wenn nicht, stell die Baugruppe mal rein, ich klopf schnell die Sachen mal rein. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Haas
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erstellt am: 16. Nov. 2009 18:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Also der Tip mit den Radien war super. Vielen Dank. Der Hebe- und Fallvorgang macht jetzt keine Probleme mehr. Keine wilden Ausschläge mehr vorhanden. Das Problem mit der Durchdringung der Aufschlagsfläche des Hammerkopfes auf dem Boden habe ich leider nicht beheben können.
Kann mir hier jemand weiterhelfen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus
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erstellt am: 16. Nov. 2009 20:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andreas Haas
Wenn sonst alles rund läuft, einfach die Zeitintervalle erheblich verkleinern (resp. Bildanzahl pro Zeiteinheit erhöhen). Ohne Modell leider schwer zu sagen, aber Faktor 5 bis 10 wär mal ein Ansatz. Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrizzly
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Entwicklungsingenieur
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Registriert: 05.02.2001 WF 4.0 M040
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erstellt am: 17. Nov. 2009 09:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andreas Haas
Hallo, hier helfen Hilfsflächen. siehe Bild. (Mechanismus hat scheinbar immer noch Probleme mit Kurvenscheiben, die keine Linienberührung aufweisen). Der Tip mit der Verkleinerung des Inkrements ist auch gut. Beim Zuweisen der Kurvenscheiben beachte die Richtung (Standartmäßig gibt Pro/E erstmal die Richtung nach innen an, wenn dann bitte umdrehen). Ein Dämpfungsfaktor (Restitutionskoefizient) bei der Kurvenscheibenverbindung kann auch helfen, auch ein Dämpfungsfaktur im Hammergelenk. Du musst bedenken, das das Auftreffen auf der Fläche ein sehr dynamischer Vorgang ist und ohne Dämpfung sich das System "totrechnet". Viel Erfolg
chrizzly [Diese Nachricht wurde von chrizzly am 17. Nov. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kreyenkamp
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Registriert: 30.03.2001
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erstellt am: 17. Nov. 2009 18:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andreas Haas
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