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Autor Thema:  Zentrifugallast auf Hohlzylinder (1285 mal gelesen)
albertas
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erstellt am: 26. Aug. 2009 10:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo liebe cad-gemeinde,

ich habe mal ne frage zur zentrifugallst. ich weiß, das thema wurde desöfteren hier diskutiert, ich wurde aber nie so richtig schlau daraus.

ich möchte einen simplen hohlzylinder mit Di = 200 mm und Da = 220 mm mit 7000 U/min. rotieren lassen und dann die verschiebungen und spannungen betrachten.

mein problem sind hier eindeutig die randbedingungen! rotation um die drehachse sollte ja frei sein. und dann sollte sich das rohr ja auch tangential und radial ausdehnen können. dies schaffe ich einfach nicht richtig, ohne dass der rechenlauf mit fehlern abbricht.
da ich nicht sooo wahnsinnig tief in der materie drin bin (funktionen von mechanica) wie die meisten hier im forum, wäre ich dankbar, wenn mir jemand so eine art schritt-für-schritt anleitung geben könnte.

beste grüße
albertas

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PeterKlaus
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erstellt am: 26. Aug. 2009 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für albertas 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn der Zylinder rotationssymmetrisch ist, sollten diese Symmetrien als Randbedingungen ausgenutzt werden. Meistens hat es sich dann damit erledigt.
Eine Rotation muss nicht frei sein, da bei der Analyse nicht wirklich irgendetwas rotiert. Auf die Elemente wirkt nur eine radial nach außen gerichtete Kraft.

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albertas
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erstellt am: 26. Aug. 2009 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

wo soll diese symmetrische randbedingung dann angebracht werden? auf die beiden "trennflächen"? damit ist das teil ja noch nicht richtig fixiert (rechenlauf bricht ab).

welche 2. randbedingung fehlt jetzt noch? und vor allem wo, ohne dass ich eine kante oder fläche festhalte, die sich ja eigentlich radial nach außen bewegen darf?

muss ich hier mit einem zylindrischen KOS arbeiten? würde ja sinn machen, oder?

danke und gruß,
albertas

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PeterKlaus
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Dipl.Inge


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erstellt am: 27. Aug. 2009 07:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für albertas 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn Du ein Viertel des Zylinders hast, sind durch 2 Symmetrierandbedingungen sind schon 2 Freiheitsgerade gesperrt. Als letztes kannst Du dann noch ein Ende in axialer Richting festhalten.
Mit Advanced License kannst Du auch Modelltyp 2D-Achsensymmetrie wählen.

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ToTacheles
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Creo Simulate 2.0 M080

erstellt am: 27. Aug. 2009 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für albertas 10 Unities + Antwort hilfreich


propeller.zip

 
Hallo Albertas,

anbei ein Beispiel in WF4.

Ansonsten gibt es Literaturhinweise 
auch in der Hilfe ist es gut erklärt.

Gruß Paul
PS: Beispiel / Frequenzgang ergänzt

------------------
Pro/MECHANICA® verstehen lernen

[Diese Nachricht wurde von ToTacheles am 28. Aug. 2009 editiert.]

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Roland Leiter
Moderator
Berechnungsingenieur


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Beiträge: 659
Registriert: 08.11.2000

ProE und ProM seit Vers. 18, momentan WF2, WF3 u WF4
HP xw9300 und Compaq 8710w

erstellt am: 27. Aug. 2009 11:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für albertas 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ich würde die ganze Sache ohne Symmetrien rechnen und statt RB 4 weiche Federn (2 li 2 re) definieren. Typ zu Basis
Steifigkeit Kxx=Kyy=Kzz=0.1N/mm.
Sollte viel weicher sein als das Rohr also keine Verfälschung der Ergebnisse.
Last definieren und Analyse ohne RBSatz starten.

------------------
HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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albertas
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Beiträge: 16
Registriert: 01.10.2004

erstellt am: 27. Aug. 2009 13:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Soweit ich das sehe, bekomme ich in WF2 eine Analyse ohne Randbedingungen nicht zum Laufen...
Ansonsten ist das mit den Federn sicher ein guter Ansatz!

Danke mal!

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