Hallo zusammen!
Dieses Posting schließt an das Thema "Anfängerprobleme mit Randbedingungen" an.
Zitat:
ich würde so vorgehen. Platte wird z. B. zweifach gewölbt (längs und quer),
hat also zwei Radien als variable Parameter.
Ich habe die Platte nun zunächst einfach gekrümmt (Option "Biegen" in Pro/E) und gebe dort ja den Krümmungswinkel vor, nicht den Radius. Kann ich mir trotzdem i-wie den Biegeradius als Größe definieren? (Der Sinn von Tools->Parameter erschließt sich mir nicht wirklich und eine Suche nach "Parameter" führt zu über 1000 Ergebnissen...)
Zitat:
Die Optimierung (eigentlich eine "Durchführung") nutzt Deine statische Analyse im gewölbten Zustand.
Hier habe ich ein Verständnisproblem zur Vorgehensweise von Pro/M: Ich habe eine statische Anlayse mit der krummen Platte ausgeführt. Dabei habe ich den Krümmungswinkel (da unbekannt -> Zielgröße der Optimierung) willkürlich festgelegt. Daher ist das Ergebnis auch "willkürlich". Warum soll ich dieses dann für die Optimierung "nutzen"? Wäre es nicht sinnvoller, eine ungekrümmte Platte zu analysieren (Ist-Zustand) und dieses Ergebnis dann in Hinblick auf eine vorverformte Platte zu optimieren, deren Krümmungswinkel nach der Belastung dann ~ 0 sind (Soll-Zustand)?
Gruß
Tobsen
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