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Autor Thema:  Anfängerprobleme mit Ranbedingungen (3992 mal gelesen)
tobsenmh
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Beiträge: 48
Registriert: 30.05.2006

Pro/Mechanica in WF4

erstellt am: 17. Dez. 2008 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

das im Anhang gezeigte Bauteil dient zum Verspannen eines Stapels, (welcher unterhalb der Platte liegt). Durch die sechs markierten Löcher werden Gewindestangen gesteckt und diese dann mit Muttern angezogen (resultierende Klemmkraft ist bekannt). Ebenfalls bekannt ist die Druckverteilung UNTERHALB der Platte, also die zwischen Platte und Stapel wirkenden "Kräfte".

Ich möchte nun diesen Verspannungsvorgang in Mechanica simulieren, um dann später Optimierungen (in Form von Verformungsanalysen) durchführen zu können. Dabei treten folgende (Anfänger-)Probleme auf:

-Wo setze ich die Schraubenkräfte an? Habe es einmal "in" der Bohrung verucht und einmal oben an der Fase!? Oder setze ich die Gesamtkraft aller sechs Stangen an einem ganz anderen Ort an?

-Setze ich unterhalb der Platte dann lediglich die gemessene Drucklast an, oder gar den "realen" Stapel (was aufgrund seines Materials aber fast nicht möglich sein wird)?

-Wie und wo muss ich meine Platte "festhalten" (Verschiebungsrandbedingungen)?

Ich bedanke mich für Eure Starthilfe schonmal im Voraus!
tobsenmh

PS: Habe hier ein Buch von M. Vogel, was aber eher oberflächlich ist. Bin daher auch für weitere Literaturtips / Tutorials danbar!

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 11. Jan. 2009 editiert.]

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solmaz
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Design/Simulant


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Beiträge: 278
Registriert: 04.10.2005

erstellt am: 17. Dez. 2008 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Huuu , dann wollen wir mal 

Also ich würde für den Anfang alle 6 Bohrungen fixieren, sprich Verschiebungen in x,y,z auf
fest setzen. Dann würde ich einen Flächenbereich erzeugen um die Belastung "von unten" zu simulieren, sprich auf die erzeugte Fläche die Kraft ansetzen.---> und das Ganze bei mittlerer Flamme 2 Stundenlang simulieren !   
Scherz, natürlich feiner Vernetzen , statische Analyse erstellen usw usw...

Ich würde an deiner Stelle überhaupt ein Bisschen mehr mich in die Materie einlesen.(Ich weíß es gibt wenig Bücher usw)...

Hoffe für das erste hilft es dir...

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tobsenmh
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Beiträge: 48
Registriert: 30.05.2006

Pro/Mechanica in WF4

erstellt am: 17. Dez. 2008 16:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank solmaz!

Im Anhang mal ein Screenshot meines ersten Ergebnisses: Ich habe die Lagerungen jeweils oben und unten an den Fasen der Borhrungen angesetzt und in allen Richtungen gesperrt. Als Referenz habe ich dabei "Kurve/Kante" gewählt. Ist das ok? Die Schraubenkräfte greifen dabei "in" den Borhungen an (Referenz: Innenfläche Bohrung). Die Verformung ist 5%ig skaliert dargestellt. Bei der Vernetzung habe ich mit den Öffnungswinkeln "gespielt" und komme auf
  
   Punkte:               1445
   Kanten:                7038
   Flächen:                9879

   Federn:                  0
   Massen:                  0
   Balken:                   0
   Schalen:                  0
   VolKörp:               4297

   Elemente:             4297

Welche Möglichkeiten habe ich noch bei der Netzgenerierung einzugreifen?
Ich erhalte außerdem folgende Meldung:

Aufgrund konzentrierter Spannungen können ausgeschlossene
Elemente nahe einer oder mehreren Randbedingungen erforderlich sein.

Was verschafft hier Abhilfe?
Den Stapel habe ich als Bereich unten an der Platte festgelegt und erstmal eine gleichmäßige Drucklast auf dieser Fläche wirken lassen.
Ich halte die extrem gleichmäßige Spannungsverteilung im Ergebnis jedoch für fragwürdig.

Es wäre nett, wenn ihr nochmal auf die ganzen Fragen eingehen würdet.
Ich versuche währenddessen weiter in das Programm einzusteigen!
Dank+Gruß
tobsen

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 17. Dez. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 11. Jan. 2009 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 17. Dez. 2008 17:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tobsenmh:
..Ich halte die extrem gleichmäßige Spannungsverteilung im Ergebnis jedoch für fragwürdig.

..


Woran erkennst Du die gleichmäßige Verteilung???
Warum hast Du das Netz angepaßt?

------------------
Jetzt wieder im Norden

Wyndorps
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ingenieur



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Beiträge: 4588
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Creo 10
Genius Tools 10.0
Windchill 12.0.2.0

erstellt am: 17. Dez. 2008 17:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Ob hier irgendetwas gleichmäßig ist kann ich nicht erkennen.
Es fehlen in dem mitgelieferten Bild die Exponeten der Spannungsskala.

------------------
----------------
"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Roland Leiter
Moderator
Berechnungsingenieur


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Beiträge: 659
Registriert: 08.11.2000

ProE und ProM seit Vers. 18, momentan WF2, WF3 u WF4
HP xw9300 und Compaq 8710w

erstellt am: 17. Dez. 2008 18:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ohne dein Modell und Aufgabenstellung genauer angesehen zu haben:

irgendwo (vermutlich in einer scharfen Ecke oder in der Einspannung)
hast du Spannungen, die ein Vielfaches der mittleren Spg im Modell ist, darauf wird die Skala normiert -> alles Blau.

Ändere mit Fotrmat/legende die Skala auf kleinere Werte.

-die Steuerungen der Vernetzung sind reichlich, in WF4 kann man z.B.
eine max. Elementgröße (pro Fläche/Vol/Teil) oder einen Verhältniswert lok. Elementgröße zu lok. Krümmung angeben. Das Herumspielen mit den Grenzwerten ist daher IMHO bei wf4 nicht mehr nötig.

- man man beim Auswerten auch die Elementkanten einblenden

------------------
HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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ToTacheles
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Beiträge: 1328
Registriert: 01.04.2003

Creo Simulate 2.0 M080

erstellt am: 17. Dez. 2008 19:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo tobsen,

- Modell vierteln (gaaanz wichtig), wenn zulässig
- Randbedingungen wenn, dann auf zylindrische Bohrungsflächen, keine Kanten in diesem Fall anwählen
- Gewindestangen halten das Teil nicht wirklich fest, besser Gegenkraft
- Zusätzlich zu Symmetriebedingungen müsste irgendein passender Punkt vertikal (evtl. federnd) gehalten werden (Modell ist im Gleichgewicht)
- stelle ggf. das Pro/E-Modell ins Forum

Gruß Paul

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qdriver79
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Dipl.-Ing.


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erstellt am: 18. Dez. 2008 07:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

So wie ich das in Deiner Signatur lese hast Du schon WF4. Da musst Du nicht mit den Kantenwinkel spielen, um eine feinere Vernetzung zu bekommen. Da gibts unter AutoGem Steuerungen die Möglichkeit, eine Elementgröße vorzugeben.

Wenn Du es von den Steiffigkeiten her richtig/besser machen willst hast Du folgende Optionen:

Die wohl komplizierteste/aufwändigste:
- Schrauben ausmodellieren und eine Kontaktanalyse machen

Eine etwas einfachere:
- Flächenbereiche oben auf der Platte in der Größe des Durchmessers des Schraubenkopfes erzeugen und an diesen Flächenbereichen Deine RBs aufbringen.


Wenn die Steiffigkeit des Gesamtsystems gefragt ist wirst Du ohnehin nicht umhin kommen, das ganze zu modellieren. Was für Material wird denn verspannt? ProMech WF4 bietet auch erstmals (gabs in WF3 noch nicht, oder? Bin direkt von WF2 auf 4, deswegen kann ich über WF3 nicht allzuviel sagen) nichtlineares Materialverhalten an.

Tobi

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tobsenmh
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Pro/Mechanica in WF4

erstellt am: 01. Jan. 2009 15:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zunächst einmal ein frohes neues Jahr an alle und vielen Dank für Eure Hinweise!

Ich habe nun die realen Auflageflächen der Unterlegscheiben als Bereiche im Modell definiert und setze dort die Schraubenkräfte an. Den Stapel, welcher zusammengepresst werden soll, habe ich als Bereich auf der anderen Seite definiert und lasse dort eine Druckkraft einwirken (siehe dazu auch http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum67/HTML/001314.shtml).  Wie solmaz geschrieben hat, habe ich alle sechs Bohrungen in x,y und z gesperrt (sowohl translatorisch, als auch rotatorisch) und zwar, wie ToTacheles geraten hat, habe ich als RB-Fläche die zylindrische Bohrungs(innen)flächen gesetzt. Das Modell und das Ergebnis sind im Anhang ersichtlich: Ist das so wie es jetzt ist zulässig/ok, oder habe ich noch einen großen Anfängerpatzer drin? 

Hier noch die Antworten zu den aufgetauchten Fragen Eurerseits und neue Fragen meinerseits:

@Peddersen: Das mit der Verteilung hat sich wie du siehst durch Anpassen der Legende erledigt / Ich dachte mir eine Netzanpassung würde die Genauigkeit erhöhen, weil das Netz, welches automatisch erstellt worden ist, war ziemlich grob! Da hatte ich aber auch die AutoGEM Steuerung noch nicht entdeckt. -> Was ist denn so eine "gute" maximale Elementgröße?

@ToTacheles: Modell vierteln würde z.Zt noch funktionieren, aber durch den Drucklastimport (siehe obigen Link) hätte es sich dann erledigt / Ich habe ja keine Gewindestangen im Modell, sondern die Kräfte, welche diese erzeugen... Oder meintest Du damit noch etwas anderes?  / Könntest Du das mit dem zusätzlichen Punkt nochmal genauer erörtern?

@qdriver79: Ich habe jetzt wie oben geschrieben die KRÄFTE auf den besagten Unterlegscheibenflächen angreifen und die RBs in den Bohrungen. Beides auf den Scheiben wirken zu lassen macht doch keinen Sinn, oder doch??? / Die Steifigkeit des gesamten Modells interessiert z.Zt. nicht. Der Stapel selbst wäre extrem nicht-linear und anisotrop... Es geht mir lediglich um die Optimierung des Bauteils (möchte es gerne "vorverformt" herstellen, sodass es sich dann beim Anziehen plan biegt)!

Es wäre nett, wenn Ihr Euch nochmal dazu äußern könntet (von mir aus gerne auch andere User  

Viele Grüße
Tobsen

PS: Ich bin nach wie vor auch für gute Literaturhinweise dankbar!

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 01. Jan. 2009 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 11. Jan. 2009 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 17. Jan. 2009 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Jan. 2009 19:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tobsenmh:
.... Was ist denn so eine "gute" maximale Elementgröße bei einem Bauteil 137 mm * 84 mm?

...


Ich denke Du solltest Dich noch einmal mit der Berechnungs-Methodik von Mechanica auseinandersetzen.
Die GEM-Methode unterscheidet sich doch wesentlich von FEM-Methoden. Die maximale Elementgröße ist hierbei eher von der Geometrie als von der Gesamtgröße abhängig.

------------------
Jetzt wieder im Norden

Dominik.Mueller
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Debian

erstellt am: 01. Jan. 2009 19:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
Die GEM-Methode unterscheidet sich doch wesentlich von FEM-Methoden.

Laut Matketing und Vertrieb sicherlich. Der wesentlichste Unterschied zur h-Methode liegt darin begründet, dass man lediglich für die verschiedenen zur Verfügung stehenden Elemente höherwertige Ansatzfunktionen (shape functions) verwendet.
Somit haben wir es im wesentlich eher mit einer "leichten" Modifikation der FEM zu tun.


------------------
Viele Grüße

Dominik

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tobsenmh
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Pro/Mechanica in WF4

erstellt am: 02. Jan. 2009 12:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich versuche mich ja die ganze Zeit weiter in die Thematik einzulesen, aber die Literatur ist wie gesagt eher rar. Mir ist der Unterschied zur FEM aber durchaus bewusst:

FEM -> Viele kleine einfache Elemente (h-Version)
GEA -> Weniger, dafür kompliziertere Element (p-Version)

Im Buch von Vogel/Ebel steht: "...,dass zur Modellierung des Bauteils generell weniger Elemente benötigt werden". Aber woher soll ein Anfänger wissen, wie viele Elemente sinvoll/notwendig sind!? Ist eine Elementanzahl, wie sie hier bei der p-Version verwendet wird durchaus schon ausreichend? http://www2.inf.bi.ruhr-uni-bochum.de/index.php?option=com_inhalte&task=show&id=109&Itemid=69〈=de

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ToTacheles
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erstellt am: 05. Jan. 2009 09:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich


platte_viertel_vorschlag.zip

 
Hallo Tobsen,

anbei ein Beispiel für das Vierteln der Platte.

Gruß Paul

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Ex-Mitglied

erstellt am: 05. Jan. 2009 10:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tobsenmh:
...Aber woher soll ein Anfänger wissen, wie viele Elemente sinvoll/notwendig sind!?..

Interpretation des Ergebnisses.
Im Vorwege die Anzahl und Gestalt der Elemente festzulegen erfordert viel Erfahrung.
Durch die Interpretation der Ergebnisse ist es eher möglich kritische Bereiche zu erkennen und ggf. zu verfeinern.

------------------
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tobsenmh
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erstellt am: 05. Jan. 2009 18:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@ ToTacheles: Danke, aber die Druckverteilung, welche ich hinterher in der Analyse ansetzen muss [siehe anderes Topic], ist -im Gegensatz zur Platte selbst- leider nicht symmetrisch...

@Peddersen: Also hat es doch was mit Erfahrung zu tun  Danke aber auch an Dich.

Für weitere Antworten zu meinen 6 Postings drüber stehenden Fragen bin ich nach wie vor sehr dankbar...

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ToTacheles
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erstellt am: 06. Jan. 2009 08:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von tobsenmh:
... die Druckverteilung, welche ich hinterher in der Analyse ansetzen muss [siehe anderes Topic], ist -im Gegensatz zur Platte selbst- leider nicht symmetrisch ...

Hallo Tobsen,

sobald die Symmetrieannahme nicht mehr greift, werden die Stangenkräfte unterschiedlich verteilt => Verzug!?

Die Gewindestangen dürfen nicht mehr vernachlässigt werden (meine persönliche Einschätzung).

Gruß Paul

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tobsenmh
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erstellt am: 06. Jan. 2009 19:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wenn meine Drucklast UNTER der Platte ungleichmäßig verteilt ist, so ändert das doch nichts an den Kräften, die ich mit dem Anziehen der Gewindestangen OBEN erzeuge!?

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flavus
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erstellt am: 06. Jan. 2009 21:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Nur mal so zum Verständnis: Die Bohrungen zu fxieren und gleichzeitig Kräfte darauf wirken zu lassen, ist Nonsens.
Die Schraubenvorspannung kannst Du nicht angeben, da diese nicht bekannt sind. Bei asymmetrischer Druckverteilung ist zwar die Gesamtlast vergleichbar mit gleichmäßig verteilter Drucklast, die Auswirkung auf die Schrauben aber höchst unterschiedlich!
Vorschlag: Nimm eine kleine Kunststoffplatte oder festen Karton (reicht in der Größe von A6), leg einen festen, kleineren quader drunter und drück' gemeinsam mit einem Freund (wegen der zusätzlichen zwei Hände) einmal mit Bleistiftenden auf vier (Eck)punkte - beobachte die Verformung der Platte und staune: In der Mitte wird kein Kontakt mehr mit dem Quader seine, weshalb m.E. eine Druckbeaufschlagung als Simulation fehl am Platze wäre (nur gültig, wenn die Steifigkeit der Platte ein Abheben sicher verhindert).
Viel eher wird die Kraft entlang eines schmalen Fläachenbereiches am Umfang des Quaders in die Platte eingeleitet werden.
Peter

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tobsenmh
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erstellt am: 14. Jan. 2009 17:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe nun mal Struktursymmetrie für meine Platte angenommen und mein Modell geviertel. Wie in diesem Tutorial http://www.e-cognition.net/Video/MechaDay.html  gezeigt, habe ich auf beide Schnittflächen Symmetrierandbedingungen angesetzt. Wenn ich nun eine Analyse rechnen lasse, bricht Pro/M mit folgender Fehlermeldung ab: "Das Modell ist für die Analyse unzureichend eingespannt. Elementverbindungen, Eigenschaften und Randbedingungen überprüfen."

Setze ich manuelle Randbedingungen auf die Flächen und sperre alle Freiheitsgrade, rechnet er das Modell durch. Das Ergebnis ergibt aber keinen Sinn. Setze ich die Randbedingungen manuell und sperre nur die Verschiebung in die "Richtung" der Schnittfläche, sowie die Rotationen um die beiden übrigen Richtungen, erhalte ich das gleiche Problem wie bei den Symmetrierandbedingungen.

Was verschafft hier Abhilfe?

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 30. Jan. 2009 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 14. Jan. 2009 21:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ich kann nicht erkennen wo das Modell überhaupt eingespannt ist.

------------------
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ToTacheles
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erstellt am: 15. Jan. 2009 07:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tobsen,

im Beispiel, das ich hier zur Verfügung gestellt habe, ist alles drin.

Gruß Paul

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tobsenmh
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Pro/Mechanica in WF4

erstellt am: 15. Jan. 2009 12:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Paul,

vielen Dank. Als ich mir das Modell damals angeschaut habe, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen die Mechanica Applikation zu starten, weil ich dachte, Du wolltest mir lediglich die Geometrie zeigen... Sorry für´s Unterschätzen!   

Wenn ich mein Modell nach Deinem Beispiel modelliere, erhalte ich schon bei der Analyse die Meldung: "Die hervorgehobenen Punktrandbedingungen können singuläre Spannungskonzentrationen hervorrufen.", was dann auch im Ergebnis erkennbar ist. Siehe Spitze im Bild Ergebnis. Gibt es da Abhilfe? Bei Deinem Modell tritt die MEldung zwar auch auf, aber die Spitze tritt in der Form nicht auf. Liegt es daran, dass mein Punkt auf einer Rundung liegt?

Ich habe mir noch weitere Gedanken zur meinen Randbedingungen gemacht: Meine Platte steht auf der Längsseite ja über den zu verpressenden Stapel hinaus. Wenn sich die Platte nun beim Anziehen der Schrauben durchbiegt, dann "rollt" sie dabei doch über diese Kante ab!? Kann ich diese Kante dann nicht als Randbedingung nutzen? Siehe rote Linie im Bild Kante.

Ich wollte mich an dieser Stelle schonmal recht herzlich für die ganzen Tips bedanken! Ohne Euch wäre ich sicherlich noch nicht so weit wie jetzt! Allerdings bin ich ja noch nicht ganz am Ziel...   

Gruß
Tobsen

PS: Eine Modellierung MIT dem Stapel (Kontaktbedingungen) würde sich in sofern als schweirig gestalten, da der Stapel nicht lineares anisotropes Materialverhalten aufweist und ich auch keine Werte wie E-Modul und Poisson Zahl ermitteln kann...


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Hallo Tobsen,

die Meldung bzgl. möglicher Singularitäten ist rein formell:
Spannung(evtl. gegen unendlich)=Kraft/Fläche(0, da Punkt).

Dein Modell sollte zunächst im Gleichgewicht (Summe aller Kräfte vertikal = 0)
sein: Info=>Gesamtlast überprüfen

Auf einer Kante lagern, funktioniert manchmal.

Gruß Paul

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Hallo Paul,

die Summe meiner Kräfte ist nahezu gleich null. Die meiner Momente allerdings nicht...?

   

Zitat:
Auf einer Kante lagern, funktioniert manchmal.

Tja, das ist -wenn man selbst keine Erfahrungen hat- eine bedingt befriedigende Aussage    
Ich hab´s einfach mal gemacht und das Ergebnis mit gepostet... "Unschön" ist noch der rot eingekreiste Bereich, sowie der Bereich der Bohrung auf der Unterseite...

Was sagen Eure erfahrenen Augen?

Gruß
Tobsen

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Hallo Tobsen,

aufgrund der Symmetrieschnitte ist logischerweise kein Momentgleichgewicht da,
wird eben durch die Symmetrien abgefangen.

Das Problem an der Kanten-Randbedingung ist, dass die Kante nur vertikal eingespannt werden sollte. Du hast hier zwangsläufig eine Abweichung zur Realität.

Gruß Paul

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Ich habe jetzt mal zum Vergleich das Vollmodell gerechnet. Dabei konnte ich natürlich KEINE Symmetrierandbedingungen setzen und an der Kante musste ich auch alle Verschiebungen sperren. -> Andere Randbedingungen, anderes Ergebnis, das ist doch richtig, oder?

Welches der beiden Ergebnisse ist aber nun das, auf das ich mehr vertrauen kann? Interessanterweise weicht der max Wert der Verformung bei beiden Modellen kaum ab, wohl aber die Verformung zur Plattenmitte hin...

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 30. Jan. 2009 editiert.]

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Hallo Tobsen,

mir persönlich gefällt keines der beiden Ergebnisse,
stelle doch das Pro/E-Modell (egal welches von beiden) ins Forum.

Ich würde Dir das Modell nach meinen Vorstellungen anpassen,
wenn Du möchtest.

Gruß Paul

Nachtrag:

- Das (vertikale) Kräftegleichgewicht ist in Deinem Modell erfüllt - die Lastsumme sollte auf 0 justiert werden.
- Zwei Spiegelsymmetrien hast Du beim Viertelmodell - zwei Freiheitsgrade sind damit gesperrt.
- Verschiebe den Punkt für die vertikale Lagerung (siehe mein Modell) aus der Ecke in die Mitte, wo sich beide Symmetrieen schneiden, egal oben oder unten.

[Diese Nachricht wurde von ToTacheles am 16. Jan. 2009 editiert.]

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Hallo Paul,

vielen Dank für Deine Tips, ich habe mein Viertelmodell angepasst und das Ergebnis ist auf der Abbildung zu sehen (und am besten mit der Abbildung "viertel" von meinem letzten Posting zu vergleichen).

Es bereitet mir allerdings "Bauchschmerzen", dass sich die Platte in der Mitte nun so gut wir gar nicht mehr verformt:  

Zitat:
...beobachte die Verformung der Platte und staune: In der Mitte wird kein Kontakt mehr mit dem Quader sein...
Ein Wiederspruch hierzu und auch zu meiner Einschätzung. Oder denke ich da falsch?

Gruß
Tobsen

[Diese Nachricht wurde von tobsenmh am 30. Jan. 2009 editiert.]

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Hallo Tobsen,

Du hast den ersten Schritt getan, die Platte im Gleichgewicht (die Reaktion im fixierten Punkt ist etwa 0) gerechnet. Die Simulation der Viertelplatte beinhaltet hier eine Gegenkraft, also Druck (kein Stapel!).

Dass die Mitte stehen bleibt, ist sozusagen eine "optische Täuschung",
es kommt darauf an, wo der tatsächliche 0-Punkt liegt, jedenfalls nicht dort,
wo Du den Punkt festhälst.

In Deinem vorigen Modell, wo Du noch die Kante festgehalten hast, hast Du auch den Druck dazu modelliert, obwohl die Kanten-RB so einiges abstützt. Das Modell ist na ja...

Wenn Du nun die reale Stützwirkung des Stapels, auch die Vorspannung der Stangen haben möchtest, dann wird das Modell etwas komplexer. Du brauchst Kontaktanalysen (sind nichtlinear, da iterativ).

Gruß Paul

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Hallo Paul,

Zitat:
Das Modell ist na ja...

Meinst Du damit das Modell mit den Kanten RBs, oder das mit dem fixierten Eckpunkt, oder beide?

Ich simuliere den Stapel mittels Gegendruck, da ich in den nächsten Wochen genau diesen experimentell messen werde (dynamisch während des Verschraubens), um die Werte dann in das Modell zu implementieren.

Als Ergebnis des Ganzen möchte ich gerne die reale Verformung der Platte im Modell simulieren können, um dann mit einer vorverformten Platte (Optimierung der bisherigen) eine ebene Anpressfläche nach dem Verschrauben herzustellen.

Es wäre nett, wenn Du eine klare Aussage "ja, das geht mit Deinem Modell (Eckpunktfixierung, ohne Kontaktanalyse)" oder "nein, es wird so nicht gehen" geben könntest!

Besten Dank + Gruß
Tobsen 

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erstellt am: 18. Jan. 2009 14:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tobsenmh 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tobsen,

ich meinte das Modell mit der Kanten-RB (nach meiner Meinung unbrauchbar).

Das Modell mit dem fixierten Punkt ist OK.

Ich persönlich arbeite am liebsten mit Kontaktanalysen.

Gruß Paul

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Zitat:
Original erstellt von tobsenmh:
...
Ich simuliere den Stapel mittels Gegendruck, da ich in den nächsten Wochen genau diesen experimentell messen werde (dynamisch während des Verschraubens), um die Werte dann in das Modell zu implementieren.

Als Ergebnis des Ganzen möchte ich gerne die reale Verformung der Platte im Modell simulieren können, um dann mit einer vorverformten Platte (Optimierung der bisherigen) eine ebene Anpressfläche [b]nach dem Verschrauben herzustellen...
[/B]


Noch etwas.
der experimentell ermittelte Druck gilt nur für diese (einzige) Geometrie, es ist somit eine Sackgasse, denke ich.

Du möchtest doch die Platte optimiert "bombieren", dafür eignet sich MECHANICA geradezu ideal. Optimierungsanalysen laufen auch mit Kontakt (habe aber noch nie benutzt).

Frage: Ist die geforderte Vorspannkraft bekannt und konstant?

Gruß Paul

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Hallo Paul,

es sieht so aus, dass nach dem Verschrauben der Platte z.Zt. noch ein "Kniff" angewendet wird, um der Verformung entgegen zu wirken.

Ziel soll es sein, eine bombierte Platte diesem Kniff gegenüberzustellen / zu vergleichen. D.h. ich werde die aktuelle Druckverteilung (inkl. "Kniff") messen und diese Druckverteilung ist dann der verspannte Sollzustand der optimierten Platte. Die Montagevorspannkräfte der Zuganker sind bekannt und könnten auch variiert werden.

Gruß
Tobsen

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Zitat:
Original erstellt von tobsenmh:
...
ich werde die aktuelle Druckverteilung (inkl. "Kniff") messen und diese Druckverteilung ist dann der verspannte Sollzustand der optimierten Platte...

Hallo Tobsen,

ok, die Kräfte sind dann bekannt. Der Zielzustand auch, die Geometrie nicht. Sofern ich das Problem vollständig verstanden habe, kannst Du gut eine (automatische) Optimierung in MECHANICA durchführen.

Gruß Paul

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Hallo Paul,

genau richtig verstanden! In der Geometrie bin ich sogar bis auf ein paar Bedingungen frei. Ich denke auch daran, die Platte vlt. mit Hohlräumen gewichtssparend auszuführen... Aber das ist Zukunftsmusik!

Ich werde versuchen, mich in der nächsten Woche in diese Thematik einzuarbeiten und melde mich dann wieder, wenn es Probleme gibt 

Nochmals vielen Dank für die Hilfe bis hierher und die Aussicht darauf, dass mein Unterfangen nicht aussichtslos ist  !
Gruß
Tobsen

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erstellt am: 20. Jan. 2009 13:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So, bevor es richtig losgehen kann:

-Muss ich die Optimierung mit meinem aktuellen Modell der planen Platte durchführen, oder brauche ich dafür ein bereits bombiertes Modell, welches dann iterativ analysiert werden muss? Ziel des Ganzen soll ja eine vorverformte Platte sein, die nach dem Anziehen plan auf dem Stapel aufliegt.

-Welches wäre dann meine Zielgröße? Die vorhandene Größe "Gesamtkontaktfläche" kann ich nicht nutzen, da ich keine Kontaktanalyse verwende. Vermute ich richtig, dass ich mir selbst eine Größe definieren muss? Wie sähe das dann aus (grobes Vorgehen)?

Gruß
Tobsen

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Hallo Tobsen,

ich würde so vorgehen. Platte wird z. B. zweifach gewölbt (längs und quer),
hat also zwei Radien als variable Parameter. Damit führst Du eine statische Analyse aus.

Sollte die Platte plan werden, wären dann die Radien unendlich groß, hier musst Du aufpassen.

Die Optimierung (eigentlich eine "Durchführung") nutzt Deine statische Analyse im gewölbten Zustand.
Die beiden geometrischen Variablen (Radien) werden variiert, je nach dem welchen Algorithmus Du auswählst, und es wird immer wieder gerechnet.

Die Zielgröße (Messgröße) musst Du selbst definieren. Hier müsste man überlegen, welche Bedingung erfüllt werden soll. Ohne eine Schulung wird es schwierig, denke ich.

Gruß Paul
PS: Ein neues Thema wäre hier angebracht

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