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Autor Thema:  einseitig eingespannter Balken (2636 mal gelesen)
pfuelfe
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

nochmals eine Frage:

Habe einen Balken (Querschnitt 160x40, Länge 180), der an einem Ende fest eingespannt ist (Flächeneinspannung). Diesen belaste ich am anderen Ende mit einer Kraft von 2000 N (Flächenlast). Die Verschiebung müsste ~0,001356mm ergeben (analytisch). Allerdings erhalte ich als Ergebnis in ProE 0,0024mm. Die Einheiten habe ich beachtet, arbeite im System mmNs. Die Ergebnisse der Masse des Bauteils, sowohl das Flächenträgheitsmoment werden korrekt angezeigt.

Was mache ich falsch?

Grüüüßßßßeeeee

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Dominik.Mueller
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 09:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pfuelfe 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von pfuelfe:
Hallo,

nochmals eine Frage:

Habe einen Balken (Querschnitt 160x40, Länge 180), der an einem Ende fest eingespannt ist (Flächeneinspannung).

Was mache ich falsch?


Du betrachtest den Balken als schubspannungsfrei.
Bei der gegebenen Geometrie (d/l > 1/10), kann man nicht mehr von einem schlanken Balken sprechen.

------------------
Viele Grüße

Dominik

[Diese Nachricht wurde von Dominik.Mueller am 10. Mrz. 2008 editiert.]

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pfuelfe
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 09:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die schnelle Antwort. Wie löse ich dieses Problem? Habe es als Solid berechnet. Muss ich das Modell anpassen? Welches Ergebnis ist das Richtige?

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Christian_imiela
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 09:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pfuelfe 10 Unities + Antwort hilfreich

Das Volumenmodell ist richtig, die standard Balkenformeln gelten strenggenommen nur für einen Balken mit konstantem Biegemoment, außerdem wird die Schubdurchsenkung vernachlässigt. 

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
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pfuelfe
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 09:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

OK, danke. Dieses Beispiel soll ein Einstieg für eine etwas kompliziertere Form (konisch) werden. Wie kann ich die Ergebnisse später kontrollieren? Wie kann ich die händische Rechnung anpassen (Literaturhinweis)? Im Studium habe ich immer nur mit den einfachen Balken gerechnet. Brauche eine Lösung, um meinem Chef nicht nur ein paar bunte Bilder zu zeigen, die ich nicht fundiert bestätigen kann.

Grüüßßeeee

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Christian_imiela
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Zitat:
Original erstellt von pfuelfe:
H
Was mache ich falsch?

Grüüüßßßßeeeee


Du hast keinen Namen, ich rede ungerne jemanden mit "Hallo pfülfe" an.

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
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pfuelfe
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 11:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Verzeihung,

mein Name Patrick Fülfe. Ich bitte Euch weiterhin um Unterstützung.

Danke und Grüüüüüüßßßßßßeeee,
Patrick

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Christian_imiela
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 16:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pfuelfe 10 Unities + Antwort hilfreich

Schön, Patrick finde ich deutlich netter als Anrede.

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
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flavus
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 18:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pfuelfe 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von pfuelfe:
OK, danke. Dieses Beispiel soll ein Einstieg für eine etwas kompliziertere Form (konisch) werden. Wie kann ich die Ergebnisse später kontrollieren? Wie kann ich die händische Rechnung anpassen (Literaturhinweis)? Im Studium habe ich immer nur mit den einfachen Balken gerechnet. Brauche eine Lösung, um meinem Chef nicht nur ein paar bunte Bilder zu zeigen, die ich nicht fundiert bestätigen kann.

Grüüßßeeee


Ich möchte Dir nicht nahetreten, aber in einer Antwort in einem anderen thread meintest Du [Zitat]... Mich interessieren nicht die theoretischen Hintergründe, sondern nur die Vorgehensweise! Das Hintergrundwissen (Theorie) ist vorhanden, also bitte keine Antworten hinsichlich benötigter Konvergenzbetrachtungen...[Zitat Ende].
Mittlerweile solltest Du diese Meinung revidieren.
Was Du suchst, ist z.B. nachzulesen bei Steger/Sieghart/Glauninger:Technische Mechanik 3 - Kap. 2.4, Durchbiegung, verursacht durch Schubspannungen.
Dabei wird darauf eingegangen, wann die Schubspannungen vernachlässigt werden dürfen und wann nicht; ist eine einfache Herleitung über die Formänderungsarbeit. Weiters z.B. Dubbel, Kap. 2.4.8 ((21.Auflage)-Durchbiegung von Trägern- , "Einfluß der Schubverformungen auf die Biegelinie"
Peter

------------------
http://www.fuhrmann.at/

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pfuelfe
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erstellt am: 10. Mrz. 2008 19:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die hilfreichen Antworten.

@flavus:

Mittlerweile gehst Du schon das 2. mal drauf ein. Ich schrieb bereits, dass ich kein Profi oder dergleichen bin und stehe auch nochmals dazu! Mittlerweile verlässt es auch schon das Thema, welches ich darin ansprach, nämlich das ich Verständis für die Grundzüge der FEM habe und was dahinter steckt. Nicht das ich auch alles auf dem Gebiet der Technischen Mechanik beherrsche. Weiterhin wollte ich damit erreichen, dass mir nicht tausende schreiben, was noch alles für eine erfolgreiche FEM-Berechnung von Nöten ist, sondern mir die Vorgehensweise einer Berechnung in ProE aufzeigen! Trotzdem möchte ich mich auch bei Dir für die hilfreichen Beiträge bedanken und hoffe, dass eine Zusamenarbeit (auch wenn sie vielleicht ein wenig einseitig ist) weiterhin möglich ist.

Ich werde mich nun in die von Euch vorgeschlagenen Kapitel einarbeiten. Eine Frage habe ich nun dennoch. Nach meinem Kenntnisstand werden in der FEM die Bauteilspannungen von den Verschiebungen abgeleitet, deswegen ja auch die Spannungssprünge. Warum stimmen in meiner Berechnung nun aber die Spannungen fast zu 100% (analytisch vs. FEM), die Verschiebungen aber eigentlich überhaupt nicht? Auch bei der analytischen Spannungsberechnung bin ich vom Balkenmodell ausgegangen (sigma=M*y/I).

Bitte Euch um Eure weitere Mithilfe.


Grrrrrrrrrrüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßeeeeeeeeeeeeeee,
Patrick (  )

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