Zitat:
Original erstellt von Conrad-der-Technikus:
Ja, der Ring ist geschlossen. In dem gezeigten Bild oben habe ich schon die Hälfte weggenommen.Gruß
C.
Diese Uebungsaufgabe ist _MINDESTENS_ 30 Jahre alt. Damit hat man schon versucht, mich zu verarschen. Die Loesung war damals trivial einfach.....
Wuerden wir ein Fest- und ein Loslager einsetzen, dann haetten wir eine Symmetriebdg. verletzt...ABER: Es wird ja hauefig uebersehen, dass Lager nur eine spezielle, kinematische Zwangsbdg. darstellen, man kann auch andere formuliere ;->.....
______________
|XXXX| |XXXX|
------ ------ ----> u_1, x_k
^ ^
= =
-Ri 0 Ri
---->
u,x
Was wuerde also passieren, falls wir formulieren wuerden:
-u(-Ri)=u(Ri) (Symmetrie ist offensichtlich)
i ist kein Zaehlindex, sondern Innendurchmesser.....
Wir kennen natuerlich die Gesamtverschiebung weder an (-Ri) noch an Ri (Unbekannte sollten in FE niemals auf der rechten Seite stehen [naja, siehe unten...]), ABER aus dieser Bdg. folgt, dass ein Freiheitsgrad elimiert ist, und aus zwei Gleichungen wird eine, und wir bekommen eine bekannte rechte Seite:
Die Summe aller Verschiebungen u_1(x_k) ist Null!
Und damit sollte die kinematische Festlegung des Festlagers erschlagen sein, ein Loslager und og. Bdg.
mfg HA
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