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Autor Thema:  Lebensdauerberechnung (1030 mal gelesen)
qdriver79
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erstellt am: 21. Nov. 2007 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich würde gerne ein Bauteil, welches mit schwellender Last beansprucht wird auf Dauer/Zeitfestigkeit hin untersuchen. Geht das in Mechanica?! Oder mach ich einfach eine statische Analyse, Spannungsamplitude rausfinden und dann Wöhler Linie zu Rate ziehen?!

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Maccias
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erstellt am: 21. Nov. 2007 11:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für qdriver79 10 Unities + Antwort hilfreich

Es gibt in MECHANICA schon die Möglichkeit eine Fatigue Analyse zu definieren. Die Möglichkeiten dort sehen aber sehr rudimentär aus, und man weiß eigentlich gar nicht, was gerechnet wird.....
Wenn Du Dir die Spannungsamplitude ausliest und dann zu Fuß weiterrechnest, hast Du wenigstens einen nachvollziehbaren Rechengang.
Oder aber Du verwendest die MECHANICA-Ergebnisse für das Spezialprogramm FEMFAT......

[Diese Nachricht wurde von Maccias am 21. Nov. 2007 editiert.]

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qdriver79
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erstellt am: 21. Nov. 2007 11:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für den Hinweis. FEMFAT kenn ich gar nicht?! Haben wir nicht in der Firma.

Ich glaube ich werd eine statische Analyse definieren, die Last dabei stückweise erhöhen und dann mit Wöhlerlinie zu Fuß weitermachen.

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Christian_imiela
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Entwicklungsingenieur


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Beiträge: 564
Registriert: 04.02.2002

Wildfire V M50,
Dual Quad Xeon 3.16 Ghz,
32 GB Ram, 4x78GB Platten als Raid 0
Solaris 10

erstellt am: 21. Nov. 2007 13:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für qdriver79 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

nur eine Wöhlerlinie ist füe eine Lebensdauerberechnung nicht ausreichend. Wenn schon zu Fuß, dann mindestens mit einem Smith DIagramm. Schau Dich mal nach der FKM Richtlinie um, bzw dem passenden Programm namens rifest  www.ima-dresden.de  Es gibt auch eine Demoversion davon. Das ist ein anerkannter Nachweis für Betriebs/Dauerfestigkeit.

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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qdriver79
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erstellt am: 22. Nov. 2007 11:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für den Tipp ;-)

Richtig, Smith Diagramm ist wirklich besser. Danke für die Tipps!

Tolles Forum im Übrigen!

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qdriver79
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Dipl.-Ing.


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erstellt am: 29. Nov. 2007 11:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hab mittlerweile etwas mit Rifest experimentiert. Die Demoversion ist eigentlich für meine Zwecke schon ausreichend! Danke für den Hinweis soweit.

Habe dabei mal folgende Vorgehensweise an den Tag gelegt. Habe mir in einer statischen analyse den/die kritischen Bereiche herausgesucht (Bereich mit höchster Gesamt-Vergleichsspannung nach von-Mises ist das BTWBy the way (So nebenbei bemerkt). die Vergleichsspannung nach GEH?! Schon oder?)
In diesen Bereich hab ich 2 Punkte gesetzt. Einen auf die Oberfläche, einen senkrecht zur Oberfläche, im Teil, mit einem Abstand von 1mm. In diesen beiden Punkten habe ich mir je 3 Messgrößen definiert, die Hauptspannungen. Mit diesen Ergebnissen kann ich ins Rifest gehen.

Soweit so gut. Zwei Fragen:

1.) Kann ich in Rifest auch gleich mit der (skalaren)Vergleichsspannung und deren Ausschlagswerten rechnen lassen oder brauche ich zwangsläufig immer alle 3 Komponenten? Ich vermute, Rifest macht auch nichts anderes als aus diesen 3 Einzelspannungen eine Vergleichsspannung nach der Gestaltänderungsenergiehypothese zu errechnen und mit dieser weiterzurechnen?! Unterscheidet RIFEST eigentlich zwischen Zug und Druckspannungen nach Vorzeichen?! Ist ja schlieslich nicht das gleiche wenns um die Dauerfestigkeit geht.


2.) Wie bringe ich Mechanica dazu, einen Punkt der unter der Oberfläche liegt in die Berechnung mit einzubeziehen?!


Vielen Dank im Voraus!
Tobi


[Diese Nachricht wurde von qdriver79 am 29. Nov. 2007 editiert.]

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