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Ich hab mal eine grundsätzliche Frage :

Ist es möglich, in Mechanica zwei Bauteile (über Kontakte, Verbindungselement oder dergl.) zu verbinden und die beiden Bauteile mit unterschiedlichen Wärmelasten zu belegen. Beispiel : zwei Platten. Die eine hat T_1, die andere T_2, sind über Schrauben (wie man die modelliert sie mal dahingestellt) verdungen.
Gut, im Kontaktbereich wird sich eine Kontakttemperatur einstellen aber das bräuchte ich fürs erste gar nicht.

Es geht mir einfach nur um die unterschiedliche Wärmedehnung der beiden Teile und um die sich daraus in Verbindung mit den Verbindungselementen ergebenenden Spannungen.

Geht sowas ? Oder muss man da in die Trickkiste greifen und z.B. beiden Teilen die gleiche äußere Temperatur aufprägen und die Wärmedehnungskoeffizienten z.B. im Verhältnis der beiden Temperaturen korrigieren?

Vielen Dank für Infos im Voraus!

Tobi

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Ommm!

möchtest Du so zu schreiben ein Bi-Metall simulieren?

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Ommm! euer

Guru_Meditation

Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen?

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Moin Moin

Ich habe ein ähnliches Problem. Mir geht es auch unterschiedliche Wärmedehnung der Teile. Mir geht es zunächst  erstmal darum, dass mir der Wärmefluss korrekt angezeigt wird. Wähle ich einen Punkt aus, der als "vorgegebene Temperatur" dient, zeigt er mir das ganz toll und schön mit der stationären Wärmeanalyse an. Da ich aber nicht an einen Punkt, sondern an eine Strecke die Wärme einbringen soll mache ich das als Strecke, denn zeigt er mir aber nur Murks an.

ich bitte um Hilfe

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Hi,

ich hoffe, Dich richtig verstanden zu haben: Du möchtest die Ergebnisse zum Wärmefluss in einem Volumenmodell auswerten?
Wenn Du dabei Punktrandbedingungen (hier: vorgegebene Temperatur am Punkt) oder Kantenrandbedingungen (hier: vorgegebene Temperatur an der Kante) verwendest, dann können die Ergebnisse zum Wärmefluss in der Nähe der Randbedingungen verfälscht sein (Singularitäten).

Gruss Paul

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Du hast es erfasst, genau das mit den Kantenrandbedingungen möchte ich. Wie kann ich denn die Singularitäten wegbekommen?

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