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Scharnier-01.pdf

Hallo

habe ein Problem beim Kontaktanalyse, habe zwei scharnier und ein Stift zusammen gebaut, und wollte ein Anylase machen, dass wie viel kraft dieses Baugruppe aushält. alles ist ohne Fehler gelaufen. aber in Ergebnis habe was nicht stimmt. das Stift zeigt max.verschiebung und wird sogar vergrößert. was nicht möglich ist.

habe auch das stift in Y richting befestigt. oder brauche ich was anderes zu machen. wie kann ich richtig befestigen oder für kontaktanalyse brauche ich was anderes.

vielen dank

tayyab

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Wahrscheinlich rotiert der Stift um seine eigene Achse.
Am besten Du baust einige Federn am Stift ein.....

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Das könnte auch so sein, sieht auch so aus, aber wieso rotiert dann das stift.???

wie kann ich dann fedder bauen, und wie viele und wo. kann ich zwischen stift und scharnier bauen ??? und was für steifigkeit??

vielen dank für antwort

tayyab

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Volumenelemente haben keine rotatorischen Freiheitsgrade -> Deine rotatorischen Randbedingungen am Stift sind für die Tonne.
Die Rotationen um x und z werden durch die Kontakte abgefangen. Somit bleibt noch die Rotation um y.
Dagegen kannst Du z.B. je 2 Federn (gegen Basis) auf den beiden Stirnseiten des Stiftes entlang der x-Achse mit einer Steifigkeit in z-Richtung einbauen. Dadurch erfährt der Stift einen Widerstand bei einer z-Rotation. Die Steifigkeit sollte dabei so gewählt werden, dass die Reaktionskräfte an den Federn klein gegenüber den Kontaktkräften sind.

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Ich habe generell die Erfahrung gemacht, dass weiche Federn die num. Stabilität
von Kontakten erhöht, auch wenn sie (so wie hier) zur stat. Bestimmtheit gar nicht nötig wären.

Ich definieren immer Federn zu Basis die mind. 4 Zehnerpotenzen weicher sind als die Struktur .
meistens 1 N/mm in alle Richtungen -> kann man in Bibliothek speichern

lg

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HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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1054-u30-01.pdf 1054-u30-02.pdf 1054-u30-03.pdf

hallo

zuerst vielen dank für hilfe, war im Urlaub, und jetzt habe ich mit andere ähnlich model berechnet. aber hier kommt wieder gleiche Problem.

habe auch Stift mit feder gebaut und belastet mit 200N aber Max. verschiebung kommt 6000000mm, das verstehe ich nicht, und in ergebnis zeigt Randbediengung auch nicht. wo es könnte liegen wie kann ich diese model mit 5 Teile, richtig berechnen, habe alles mit Kontakt bereich verbunden. und spalte zwischen alle teile ist 0.05mm. habe auch 3 bilder angehängt. weil mit baugruppe habe ich immer Problem.

vielen dank

tayyab

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Schau mal in der Analysedefinition nach, ob der Randbedingungssatz auch aktiviert ist!  

P.S.: Die Federn bringen Dir gegen eine Rotation um die Bolzenachse so nix! Du brauchst ein Federpaar an jeder Stirnfläche. (Volumenelemente haben keine rotatorischen Freiheitsgrade)

[Diese Nachricht wurde von Maccias am 10. Aug. 2007 editiert.]

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Hallo

guten Morgen

habe ich schon geschaut. Randbedingungssatz ist aktive.

und wie kann ich diese feder reinbauen. sollte auch mit basis oder??? und mit Punkte oder Fläche???

kannst du bitte das erklären???? weil ich könnte dass nicht richtig machen.

werde ich mir sehr freuen für diese Hilfe.

Vielen Dank
Tayyab

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Federn_gegen_Rotation.pdf

So z.B.:

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Hallo tayyab983,

ich habe mir dein PDF mal angeschaut; es sieht aus, als ob dein Stift eine Torsionslast abkriegt. Da ich die Farbskala als "Verschiebung" interpretiere,
erkenne ich eine "Schraubenwendel", daraus schliesse ich auf die Torsionslast.

Das würde auch die Vergrößerung des Stifts erklären; Mechanica berechnet die Verschiebungen bei Torsion entlang der angelegten Tangenten an den Durchmesser und stellt sie dort auch dar -> Wellen etc. "blasen sich auf" bei der Darstellung im PP.

Meine Frage an die Runde: Wo kommt die Torsionskomponente her?

Freundliche Grüße,

Michael

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tbd

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... wahrscheinlich aus der fehlenden Lagerung gegen Torsion.

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