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virtueller_speicher.jpg speicherbelegung.jpg

Hallo Forum,

ich arbeite mit PRO/M WFIII und einem Xp 64bit-Rechner mit 8GB RAM.
Mein Arbeitsverzeichnis ist auf der C-Platte.
Auf einer zweiten Festplatte habe ich eine Partition mit 15GB eingerichtet, auf der ich eine Auslagerungsdatei mit 12GB (1.5 X Ram) definiert habe (siehe Bild in der Anlage!).
Jetzt wenn ich mir den Speicherverlauf im Taskmanger ansehe (siehe 2. Bild in der Anlage), dann sind noch ca. 5.5GB physikalischer Speicher verfügbar; die Auslagerungsdatei wird aber mit ca. 7.4GB beansprucht.
Warum wird hier nicht der gesamte Arbeitsspeicher verwendet?
Dann müsste doch die Berechnung insgesamt viel schneller durchlaufen?
Gibt es hier evtl. eine Einstellung, die ich übersehen habe?

Für Tipps wäre ich Euch sehr dankbar.
Mfg Donax

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Hallo Donax,

soweit ich weiss verwendet Mechanica nicht die Windows Auslagerungsdatei, sondern legt selbst Auslagerungsdateien an. Das ist auch sinnvoll, da man so den Windows Overhead für die Speicherverwaltung umgeht.

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Gruss

Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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Hallo,

ich habe das Thema Speichernutzung nochmals mit folgenden Einstellungen näher beobachtet:
- Xp 64bit-Rechner mit 8GB RAM
- Arbeitsverzeichnis ist auf der C-Platte
- zweite Festplatte: Auslagerungsdatei mit 12GB (1.5 X Ram)
- Speicherzuteilung für den Rechenlauf 4GB (0.5 X Ram)

Ich denke, diese Einstellungen bringen die beste Performance.
Hier konnte ich auch beobachten, dass der pysikal. Speicher fast zu 100% ausgenützt wird. Dies ist aber nicht permanent der Fall und ist wahrscheinlich abhängig von dem jeweiligen Rechenschritt.

Gruß donax

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