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Guten Tag.

Ich habe ein Problem mit einer FEM Analyse und ich hoffe das ihr mir helfen könnt. Ist wahrscheinlich wiedermal total einfach und nur ich raff das nicht. Also, das Problem ist, das ich einen Bolzen, der einen Hebel hält als und um den sich der Hebel dreht, als Drehgelenk drehen möchte. Das geht doch am Besten mit Geichteter Verbindung. Wobei ich als unabhängige Seite die Bohrungsfläche des Hebels gewählt habe und als Abhängige Seite einen Punkt auf die Bohrungsmittellinie. Jetzt müßte ich den Punkt doch nur noch soweit definieren, das dem eine Drehung um eine Achse erlaubt wird. Laut Hilfe soll das auch so machen, aber ich weiß nicht wie. Laut Hilfe kommt eine Aufforderung dazu, ähnlich wie bei Versch.-Randbedingungen.

Also, wie kann ich das richtig definieren??

Danke schon mal,

Nahpets

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Hallo,

DRehgelenk geht auf 3 Arten:

1. BG Bolzen + Hebel und Kontakt -> besten Ergebnisse, Lange Rechenzeit
2. im Hebel ein Zyl-KS definieren - Bohrungsflächen Verschiebung in Rad. Richtung sperren -> schnell, aber kein Ovalwerden der Bohrung
3. in der Achse einen BALKEN (egal Größe) definieren, die Kurve Festhalten und gew. Verbind zwischen Kurve und Bohrungsfläche ->
DRehgelenk MIT Ovalwerden möglich.

Ich nehme an, du meinst Var.3.
Haber ich noch nich getestet, sollte aber easy funktionieren (ab WF3).

P.s. 43 Beiträge ohne SysIndo -> es wird Zeit

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HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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Hallo Roland,

hast Du die gewichteten Verbindungen wirklich verstanden? Ich bin noch am rätseln, vielleicht kannst Du mal etwas dazu schreiben. Ich hab mal versucht die nastran RBE3 Elemente zu verstehen ( ist ja das wohl fast gleiche), aber bin kläglich gescheitert, der Support übrigens auch.

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Gruss

Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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Tachschen.

Also ich hab das jetzt hinbekommen, aber über starre Verbindung, dann die Randläche der Bohrung und nen Punkt auf der Mittellinie und dann noch ne Randbedingung auf des Punkt, die nur ne Rotation zulässt und jetzt funzt es.

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Hallo Christian,

ich denke, die gew. Verbindung funktioniert ähnlich die starre,
nur dass der Mittelwert der Versch/Verdrehungen als quasi erzw. Verschiebung auf den abh. Punkt übertragen wird.

Beim Drehgelenk hat man den Vorteil, dass sich die Bohrung noch ovalverformen kann - aber immer den Nachteil , dass man im abh. Punkt sing. SPannungen bekommt (ausser man hängt dort Balken an).

So zumindest habe ich die OnlineHilfe gelesen bzw. meine einfachen Tests verstanden.

Entgegen meines vorherigen Posts kann man gew. Verbindungen wohl leider nur zwischen einem Punkt und anderen Kurven/Punkte/Flächen definieren, schade eigentlich.

Nastran RBE3 sagt mit im Moment nix, werde aber mal googeln.
Vielleicht kann uns der Urs da weiterhelfen?

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HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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Hallo Roland,

RBE3 ist genau das, was Du gerade als gewichtete Verbindung beschrieben hast. Allerdings wird nicht zwangsläufig ein Mittelwert ermittelt, sondern den einzelnen Master-Knoten können Wichtungsfaktoren zugewiesen werden. Medina beispielsweise hat dazu unterschiedliche Algorithmen (z.B. distanzabhängig).

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