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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Creo
Autor Thema:  Aufbau eines Balkenmodelles (1757 mal gelesen)
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Roland Leiter
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ProE und ProM seit Vers. 18, momentan WF2, WF3 u WF4
HP xw9300 und Compaq 8710w

erstellt am: 01. Aug. 2006 13:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andi,

klar gehen Balken(modelle) in integ. Modus.

Einfach dazu Kurven erzeugen und diesen (im Teilemodus) mit Balken-
Eigenschaften versehen (Q-Schnitt, Mat, Orient., evt. Balkengelenke).

VErnetzung über Punktemuster steuern.
Überall dort, wo sich 2 Balken treffen, sollte ein Punkt erezeugt werden.

------------------
HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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Christian_imiela
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erstellt am: 01. Aug. 2006 13:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andi,

selbstverständlich kann man Balkenmodelle in Pro/E integriert aufbauen. Du musst bei der Geometrieerzeugung lediglich beachten, welchen Balkentyp Du erzeugen möchtest.

1. Punkt zu Punkt Balken
2. Kurvenbalken

Bei Punkt zu Punkt Balken kannst Du an den Enden Gelenke anbringen, aber keine Linienlasten aufbringen. Bei Kurvenbalken kannst Du auf die Kurven Lasten aufbringen, aber keine Gelenke an den Enden anbringen.

Nun musst Du nur noch in Pro/E entweder Kurven erzeugen oder die entsprechenden Endpunkte eines Punkt zu Punkt Balkens, dann zu Mechanica wechseln und die Balken erzeugen, das ist alles.

Ein User hier hat auch mal ein Tutorium für Balkenmodelle hier verteilt, aber ich habe den entsprechenden Beitrag gelöscht, da dieser unter Copyright stand. Ich  möchte deshalb auch nochmal darauf hinweisen,  dass hier auf CAD.de keine Copyright geschützen Artikel, Tutorien u.ä. verbreitet werden dürfen. Entsprechende Threads werden kommentarlos gelöscht.

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
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ToTacheles
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erstellt am: 01. Aug. 2006 13:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andi,

man kann problemlos ein Balkenmodell im integrierten Modus aufbauen. Balken sind eindimensionale Elemente. Man braucht dazu z. B. für gebogene Profile ein Kurvenmodell (sozusagen Leitkurven von den Balken), die entsprechenden Balkenquerschnitte definierst Du in MECHANICA. Ein Balken darf nicht räumlich gekrümmt sein. Ansonsten musst Du ggf. vom Punkt zum Punkt definieren, wenn Du am Balkenende ein Balkengelenk brauchst. Also, wenn Dein Modell nur gerade Profile hat, dann reicht lediglich ein Pro/E-Part, in dem die Endpunkte definiert sind. Den Rest erledigst Du im MECHANICA-Modus.

Gruss Paul

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Christian_imiela
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erstellt am: 01. Aug. 2006 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Paul,

weshalb darf ein Balken in Mechanica nicht räumlich gekrümmt sein? Ist das neu?

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
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Christian_imiela
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Hallo Andi,

Du kannst direkt im FEM-Modus ein h-Netz erzeugen und sogar eine komplette Analyse ( Lasten, RB's) definieren und danach Marc/Mentat benutzen. Stelle einfach als Solver Nastran ein starte die Analyse in Pro/M und importiere das aus Pro/M erzeugte .nas File in Mentat. So bringe ich meine Modelle auch immer rüber. Weshalb möchtest Du das Modell mit Marc rechnen? Wenn Du keine Nichtlineraitäten hast, ist Mechanica bequemer als Marc.

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
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Christian_imiela
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erstellt am: 01. Aug. 2006 14:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andi,

dein Post war ein Auszug von einem Pro/M Buch, er ist zwar im Netz zugänglich, aber ich denke, es ist besser den link direkt zu posten, als  das File hier zu behalten, deshalb habe ich den Beitrag gelöscht. Hier also der Link zum Balkenkapitel des Buches:
http://www.schroff.com/scstore/pdfsample/1-58503-217-4-1.pdf


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Gruss

Dr. Christian Imiela
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erstellt am: 01. Aug. 2006 14:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Christian,

meine Info stammt aus der Version 20 (meine erste). War auch noch für 2000i gültig. Mittlerweile müssen die Balken nicht mehr eben sein, aber werden diese auch richtig gerechnet? Ich bin extrem vorsichtig, wenn es um die Zuverlässigkeit der Ergebnisse geht. Hast Du vielleich Informationen über evt. Verifizierungen dazu oder ab welcher Krümmung die Ergebnisse verfälschen? Mir fehlen leider die entsprechenden Validierungstest seitens PTC, wenn welche überhaupt gemacht wurden.
Aber prinzipiell ist meine Aussage falsch, die Balken dürfen räumlich gekrümmt sein, nur halt nicht "zu stark" gekrümmt.

Gruss Paul

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Christian_imiela
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@Paul,

ich hab es noch nicht verifiziert, aber einfach mal so ein Spielmodell mit einer Spirale laufen lassen. Das Modell lief durch, mehr kann ich nicht sagen.

@Andi

dann versuche es einfach mal so, wie ich es beschrieben habe. Das funktioniert eigentlich problemlos. Ich rechne auch mit Marc, wenn ich Nichtlinearitäten habe.

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Gruss

Dr. Christian Imiela
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Christian_imiela
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Nur noch so als Hinweis für den Vergleich von Pro/M und Marc: Wenn Du identische Modellierungen wählst, d.h. gleiche Geometrie und ganz wichtig Randbedingungen und Lasten, dann kommt bei Marc das gleiche heraus wie bei Pro/M, allerdings nur, wenn Du das H-Netz in die Konvergenz treibst, also an den zu vergleichenden Stellen so lange das Netz verfeinerst, bis das Ergebnis von Pro/M herauskommt. Klappt das nicht, dann sind meistens die Modelle unterschiedlich. Die Frage nach der Vergleichbarkeit hatten wir hier schon ein paar mal im Forum. Ich hab am Anfang auch noch einige Modelle mit Pro/M und Marc zum Vergleich gerechnet. Ergebnis siehe oben. Die Unterschiede liegen bei der Behandlung von Nichtlinearitäten. Der Kontaktalgorithmus von Pro/M funktioniert nur mit Volumenmodellen, Marc kann auch Schalen und Balken. Der Kontaktalgorithmus von Marc ist um Längen stabiler und schneller. Materialnichtlinearitäten kann Pro/M überhaupt nicht denzufolge auch keine gekoppelten Thermisch/Mechanische Rechnungen, keine Strahlung und ...! Fazit, wenns nichtlinear wird, besser zur H-Methode greifen, ansonsten Pro/M.

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Gruss

Dr. Christian Imiela
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Christian_imiela
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erstellt am: 01. Aug. 2006 17:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Noch etwas, Du musst zum vergleichen auch Elementtypen wählen, die ähnliche Formulierungen haben. Das ist insbesondere bei Balken wichtig. Wenn Du das Marc Element 52 nimmst, hast Du keine Schubverformung mit drin, die aber bei Pro/M standardmässig dabei ist. Dann sind die ERgebnisse nicht zu vergleichen.

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Gruss

Dr. Christian Imiela
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erstellt am: 02. Aug. 2006 09:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Andi,

ich habe Gleitzeit ohne Kernzeit, d.h ich kann kommen und gehen wann ich will. Die Arbeitszeiten von Studenten während der Diplomarbeit möchte ich nicht mehr haben!

Mit dem Kontaktalgorithmus meine ich Kontaktanalysen. Verbindungen mit Balken sind kein Kontakt, sondern lediglich knoten mit mehreren Balken. Die Spannungen in Balken habe ich noch nie ausgewertet, aber eigentlich sollten die korrekt sein, da die Berechnung der Spannungen in Balken keine wirkliche Hexerei ist. Im Zweifelsfall immer an einem Spielmodell überprüfen!!!

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Gruss

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Morgen Andi,

theoretisch sollte ein P-Element pro Balken ausreichen, da ein Polynom 3. Ordnung bereits die Biegelinie eines Balkens mit Einzellast abbildet.  (Mechanik 1. Semester, EIw""=q). Was Pro/M genau bei der Vergleichsspannungsberechnung mitnimmt weiss ich nicht, hab ich auch noch nie gebraucht, aber wie gesagt, einfach an einem Spielmodell ausprobieren. Wenn das Spielmodell richtig rechnet, dann stimmt vermutlich Deine Erwartung nicht mit dem Rechenergebnis überein. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass dann Pro/M falsch liegt. Das Problem sitzt meistens vor dem Bildschirm.

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Gruss

Dr. Christian Imiela
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erstellt am: 02. Aug. 2006 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für F.Ruth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andi,

wenn sich zwei Kurven kreuzen, muss auch ein Knoten dahin, es sei denn kreuzen sich z. B. eine Kurve und ein Punkt-zu-Punkt-Balken, dann gibt es keinen Knoten / Kreuzungspunkt. Zumindest ist das meine bisherige Beobachtung. Ansonsten erzeuge ich Punkte auf dem Balken, an jedem Punkt entsteht ein Knoten (muss!). Dazu kommen evtl. Knoten durch AutoGEM (je nach Krümmung oder so). Die Balken siehst Du schon, auch die Netzpunkte, zwar sind die Balkenelemente nicht auseinander geschoben, aber nachzählen kannst Du diese auch so.

Gruss Paul

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Hallo!

Ich habe auch eine Frage zu diesem Thema. Kann man mit Balken eine Last auf eine Fläche übertragen?
So etwas wie eine Flache, in rechten Winkel dazu ist ein Balken angeordnet und auf oberen Ende dessen eine Masse oder Druckkraft in Richtung Fläche. Falls ich so etwas mache, wird sich dann die Druckkraft über Balken auf Fläche greifen?

------------------
Gruß

Wadim

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