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Autor
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Thema: Wie definiere ich einseitige Randbedingung? (675 mal gelesen)
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Ex-Mitglied | |
Christian_imiela Moderator Entwicklungsingenieur
Beiträge: 564 Registriert: 04.02.2002 Wildfire V M50, Dual Quad Xeon 3.16 Ghz, 32 GB Ram, 4x78GB Platten als Raid 0 Solaris 10
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erstellt am: 22. Jun. 2006 14:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für F.Ruth
Hallo Andi, diese Möglichkeit gibt es in Pro/E nicht. Was Du meinst ist ein sogenanntes Gap-Element. Man benutzte es früher in H-Element Programmen um Kontaktrechnungen zu vereinfachen. In Mechanica solltest Du einfach eine Kontaktanalyse durchführen. ------------------ Gruss Dr. Christian Imiela SMS-Demag Strukturanalysen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Floh01 Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 19.06.2006
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erstellt am: 23. Jun. 2006 11:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für F.Ruth
Hallo Andi, ich würde das Problem folgendermaßen lösen: du kannst bei den Randbedingungen eine Translation bzw. Rotation vorgeben. Im 3. Feld von links gesehen, kannst du selber vorgeben, in welche Richtung usw. das Teil gelagert werden soll. Für die negative Richtung würde ich eine neue Randbedingung definieren. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Grüße aus Gelsenkirchen Floh Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pfo Mitglied Student
Beiträge: 49 Registriert: 12.10.2006 ProE WF3
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erstellt am: 27. Okt. 2006 22:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für F.Ruth
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Roland Leiter Moderator Berechnungsingenieur
Beiträge: 659 Registriert: 08.11.2000 ProE und ProM seit Vers. 18, momentan WF2, WF3 u WF4 HP xw9300 und Compaq 8710w
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erstellt am: 31. Okt. 2006 12:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für F.Ruth
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