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hallo zusammen!
hat jemand eine idee, wie ich einen meßgrößenverlauf (temp, spannung oä) INNERHALB eines Volumenkörpers entlang einer bezugskurve darstellen kann? die einzige möglichkeit, die ich bisher entdeckt habe, besteht darin, einen volumenbereich zu erstellen und die kante dieses bereiches zu wählen. nur erscheint mir dies etwas umständlich - gibt's keinen einfacheren weg? wie kann ich autogem anweisen, entlang einer kurve oder auch fläche die elemente zu trennen? außerdem: gibt's keine möglichkeit, einen "unterbrochenen" graphen zu erstellen (weil innerhalb des körpers bohrungen sind - dadurch ist es nur möglich, als  kurve zu wählen: kante - halbkreis der bohrung oben oder unten - anschließende kante.
bisher habe ich mir geholfen, indem ich die einzelnen abschnitte bis zur bohrung darstelle, die daten nach excel exportiere, nach der bohrung den nächsten graph erstelle und wieder exportiere. in excel füge ich die beiden datenreihen zu einem "ordentlichen" verlaufsdiagramm zusammen... aufwändig und zeitintensiv!
hoff' ihr habt gute ideen, danke
peter

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Hallo,
hast du - jetzt ein jahr später - eine Lösung zu deinem Problem gefunden?
Ich stehe genau vor dem selben Problem und komme nicht weiter....

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Fragt doch PTC auf der Industriemesse in Hannover.

Bedauerlicherweise ist das Verhalten bzw. die Sachkunde bei PTC letztendlich blamabel, sobald es ueber eine Dreisatzrechnung hinausgeht.

Wuerde mich persoenlich auch interessieren... 

mfg HA

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Hallo,

@flavus ... bitte erstelle ein Enhancement bei PTC um dort deinen Wunsch nach Erweiterung der Funktionalität Graphauswertung für unterbrochene Stücke von Kurven

@adamsh ... danke für den Tipp, bei der Messe mit PTC zu reden aber PTC zu unterstellen, sie kämen nicht über einen Dreipunktsatz fachlich hinaus, halte ich für ziemlich daneben - auch ihre kontrovers geführten Diskussionen (politisch korrekt für Streit) mit Hrn Imielda (Ihnen persönlich bekannt?) habe ich mit Sorge gelesen, da ich ihre Artikel i.A. ob
ihrer hohen fachlichen Kompetenz sehr schätze.

@problem ... es kann nur entlang von Kurven ausgewertet werden, die auch Elemente begrenzen, daher muss man im Inneren auf den Kunstgriff von Hilfsvolumenbereichen zurückgreifen.

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HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung

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Nun, ich habe angewöhnt, mit selber zu helfen - anstatt bei PTC rumzumaulen.
Meine Vorgehensweise bei Graph-Auswertungen mit Löchern:
Ich modelliere einen Messkörper mit geringem Volumen entlang der interessanten Strecke, baue das ganze in einer Baugruppe zusammen. Dem Messkörper weise ich dann ein Material mit geringem E-Modul zu, Pro-E verschweißt mir das ganze bei der Berechnung. Mit den dadurch entstehenden Fehlern kann ich locker leben.

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  Gruß Armin

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