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Platte.zip

Hallo

ich habe im Anhang ein Foto eines einfaches Modells eingefügt.
Es handelt sich um eine Stahlplatte die durch eine Kraft (100N) genau in der Mitte der Platte belastet wird. Die Platte ist an den Umfangsflächen eingespannt. Ich hätte mir erwartet, das die Belastung symmetrisch sein würde. Auch andere Programme (zB: ANSYS) liefern symmetrische Ergebnisse. Warum ist das bei gleicher Aufgabenstellung in Mechanica anders?

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ohne_subvolumen.jpg mit_subvolumen.jpg

Hallo,
schau Dir mal Deine Elemente in Mechanica an, wenn die nicht Symetrisch sind, kann der Farbplot auch nicht symetrisch sein. Mit Untervolumen kannst Du im integrierten Modus das Netz beeinflussen.

Gruß
chrizzly

[Diese Nachricht wurde von chrizzly am 24. Jan. 2005 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von chrizzly am 24. Jan. 2005 editiert.]

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Hallo Thomas,

Dein Modell hat eine singuläre Lasteinleitung (Punktlast). Wenn Du an einer theoretisch relevanten Lösung suchst, müsstest Du z. B. die Elemente (verfeinern), die Lasteinleitung (Gesamtlast auf Punkt) und/oder die Analyseart (Mehrfachkonvergenz) beeinflussen.

Ich hätte die Platte geviertelt und im unabhängigen Modus mit einpaar Elementen (Volumen oder Schalen) vernetzt, danach die Mehrfachkonvergenz gestartet.

Gruss Paul

[Diese Nachricht wurde von ToTacheles am 24. Jan. 2005 editiert.]

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Hallo Leute,
Wie man an deiner (Chrizzly) Nachricht entnehmen kann und ich auch schon selbstfestgestellt habe, wäre es für meine Analyse nötig, eine symmetrische Aufteilung der "Elemente" zu erzeugen. In anderen Programmen wie Ansys ist das kein Problem!
Warum funktioniert das mit Mechanica nicht?
Kannst du mir das sagen?
Was ist ein Subvolumen? Kannst du vielleicht die Mechanica Dateien hier das Forum hereinstellen?

Danke Thomas

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prt0007.zip volumenbereiche.jpg

Hallo Thomas,
meines Wissens liegt diese Unsymmetrie an den Tetraeder-Elementen, die Pro/Mechanica erzeugt.
Abhilfe schafft hier das Erzeugen von Untervolumen.
Modell, Konstruktionselemente, Volumenbereich (alles in Structure).

Im unabhängigen Modus kannst Du das Netz noch mehr beeinflussen.

Gruß
chrizzly

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Hallo Forum,

zu Netzverfeinerung verwende ich meistens Punktewolken an den Oberfläche - in ProE gemustert.

Tja - bei einer PUNKTLAST hat man an dieser Stelle eine Spannungssingularität, sprich die Spannungen an der Stelle (und angrenzenden Elementen) kann man ohnehin nicht ernst nehmen -
kleine Elemente begrenzen den 'schlechten' Bereich.
Spannung=Kraft/Fläche ... Fläche eines Punktes=0

Aus dem Grund würde ich auch KEINEN Multipass rechnen - oder Spannnungen und Dehnungsenergie aus Konvergenz ausnehmen, aber dann kann ich gleich SPA (schneller) rechnen.

lg aus dem tiefverschneiten Wien

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HTH
Roland

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platte.jpg

Hallo,

anbei kleine Testplatte.

Gruss Paul

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