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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für PTC CREO
Autor Thema:  Schaleneigenschaften (1457 mal gelesen)
Paco25
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erstellt am: 22. Okt. 2004 09:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Schalenmodell.jpg

 
Hallo!

Ich habe ein Schalenmodell erstellt und möchte nun den
Schalen verschiedene Dicken zuweisen.
z.B. Seitenwände und Rückwand 2 mm und Ober- und Unterteil
3 mm. Geht das? Wenn ja wie?
Momentan kann ich nur dem ganzen Modell eine
universelle Dicke zuweisen, aber keinen einzelnen Schalen.

Viele Grüße
Christian alias

------------------
Paco25 

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Christian_imiela
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erstellt am: 22. Okt. 2004 10:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Paco25 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Paco,

es gibt zwei Möglichkeiten in Pr/Mech ein Schalenmodell zu erstellen:

  1. Du baust ein Volumenmodell und komprimierst hinterher auf die                               
    Mittelflächen oder andere.
  2. Du baust das Modell mit Sammelflächen als Mittelflächen auf und
    weist den Sammleflächen Schaleneigenschaften zu.

Beide haben Vor- und Nachteile!

Vorteile zu 1.  Man kann Modelle aus der Konstruktion verwenden
                Man braucht sich keine Gedanken über Schalendicken zu                           
                machen, die stimmen automatisch.
        zu 2.  Man braucht nicht auf Mittelflächen zu komprimieren
                Man kann schnell Blechdicken ändern

Nachteile zu 1. Die Komprimierung auf Mittelflächen kann bei großen       
                Modellen sehr aufwändig sein und erfordert viel
                Erfahrung.
                Eine Änderung von Blechdicken erfordert den Eingriff
                ins Konstruktionsmodell und ist dementsprechend
                aufwändig
          zu 2. Das Modell muss selbst aufgebaut werden, da kein     
                Konstrukteur nur die Mittelflächen generiert.

Ich arbeite eigentlich ausschliesslich nach der ersten Methode, da ich meine Modelle zu 90% aus der Konstruktion bekomme. Ich hab daher keine Erfahrungen mi der direkten Modellierung der Mittelflächen, werde es aber bald angehen, da ich ein Modell bauen muss, bei dem es mit Variante 1 immer Probleme gab. Man kann auch beide Möglichkeiten koppeln, das ist sinnvoll, wenn man beim Komprimieren zu viele Schwierigkeiten hat.

------------------
Dr. Christian Imiela
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[Diese Nachricht wurde von Christian_imiela am 22. Okt. 2004 editiert.]

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Paco25
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erstellt am: 22. Okt. 2004 10:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Herr Imiela!

Vielen Dank für die schnelle und umfangreiche Antwort, ich werde
gleich mal mit Methode 1 anfangen!

Viele Grüße
Christian alias

------------------
Paco25 

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Christian_imiela
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erstellt am: 22. Okt. 2004 11:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Paco25 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine Anmerkung noch, wenn Du deine Modelle selbst erstellst, bietet es sich an die sogenannten Thin Features (dünne Konstruktionselemente) zu verwenden, dann klappt auch das auto entdecken der Schalenpaare, d.h. man muss nicht mehr alle Flächen anklicken.

------------------
Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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Paco25
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erstellt am: 25. Okt. 2004 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Herr Imiela!

Ich habe es soeben geschafft! Mein Modell steht nun als
Schalenmodell. Hat einwandfrei, von anfänglichen Schwierigkeiten
abgesehen, geklappt!

Vielen Dank für die Unterstützung!

MfG
Christian alias

------------------
Paco25 

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efbe
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erstellt am: 26. Okt. 2004 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Paco25 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine kleine Bemerkung zum Thema Konstruktion:

Ich baue meine Modelle sehr oft über Flächen auf. Natürlich kommt es darauf an, worum es geht. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass sich Konstruktionen, die vorangig aus Composite-Werkstoffen oder Blechen bestehen besser über Flächen aufbauen lassen als über Solids. Daher sollte es auch für die Konstrukteure ein leichtes sein, ein Modell mit Mittenflächen an die Festigkeit zu übergeben.

Ist aber wahrscheinlich auch ein bißchen Geschmackssache, wie man konstruiert.

------------------
So long, Frank

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Christian_imiela
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erstellt am: 27. Okt. 2004 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Paco25 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Frank,

auch wir bauen bei uns die Konstruktionsmodelle erst als Flächen auf, allerdings als Sammelflächen mit geschlossenen Enden. Daraus kann man leider meines Wissens nach nicht so einfach ein Mittelflächenmodell generieren. Ich baue das Flächen-Skelettmodell in eine Baugruppe ein und kopiere dann die Geometrie in ein separates FE Modell, in dem ich dann auch die ganzen Macken der Konstruktion wie Linienberührungen der Flächen u.ä. beseitige. Wenn Du einen einfacheren Weg kennst, würde es mich sehr interessieren.

------------------
Dr. Christian Imiela
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Slavko Simic
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erstellt am: 28. Okt. 2004 14:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Paco25 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
klappt ein aufdicken und anschließendes Komprimieren nicht?

Flächenskelett aufdicken - dann komprimieren. Nicht direkt mit dem Flächenverbund arbeiten.

Gruß Slavko

------------------
Slavko Simic
DENC AG

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Christian_imiela
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Hallo,

ich habe keine einfachen Flächen, sondern die Umrandung der einzelnen  Bleche ist als Sammelfläche modelliert. Ich kopiere dann diese Umrandungsflächen und mache Verbundvolumen daraus. Deshalb klappt das mit dem aufdicken nicht.

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Dr. Christian Imiela
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efbe
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erstellt am: 28. Okt. 2004 20:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Paco25 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Christian,

heißt das etwa, dass jemand die Bleche als Schalen aufgebaut hat? Ich meine, ein Blech würde aus mindestens 6 Flächen - vereint in einem Flächenverbund (Sammelfläche)- bestehen. Habe ich das richtig verstanden?
Das ist dann natürlich ein ganz schön großer Aufwand, diese wieder auseinanderzudröseln. Aber warum wird so konstruiert?

Ich glaube, ich habe das wirklich falsch verstanden ......

------------------
So long, Frank

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Christian_imiela
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erstellt am: 29. Okt. 2004 11:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Paco25 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Frank,

ja, Du hast es richtig verstanden, ein Blech besteht aus seinen sechs Aussenflächen in einer Sammelfläche vereint. Das hat auch seinen Grund, da das Flächenmodell in einem Skelett erstellt wird. Das wird in eine Baugruppe eingebaut, und nun kann der Konstrukteur jedes Blech in ein einzelnes Part kopieren und dort ein Volumen daraus machen und die notwendigen Schweißnahtvorbereitunegn anbringen und Einzelteilzeichnungen machen. Auch sind Flächenmodelle dieser Art einfach zu handhaben und man hat mit Flächen wesentlich mehr Möglichkeiten zu konstruieren. Unsere Konstrukteure haben sich am Anfang auch mit der Methode schwer getan, aber irgend wann haben es fast alle eingesehen, dass das anscheinend die sinnvollste Variante ist grosse Schweißbaugruppen aufzubauen. Für die Berechnung ist es auch günstiger als von vornherein Volumen zu konstruieren, da in dem Flächen-Skelettmodell nur die grobe Geometrie abgebildet wird. Alle Bearbeitungen erfolgen im Einzelteil. Ich nehme mir dann nur das Skelett und baue dass zusammen mit einem extra FEM Bauteil in eine Baugruppe, kopiere die Flächen und habe dann keine kleinen Bohrungen, spanende Berabeitungen die ich mühsam für die Berechnung wieder entfernen müsste. Aber leider funktioniert dann Auto-Entdecken nicht, so dass man die Schalen von Hand zusammen klickern muss.

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Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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