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Autor Thema:  Lagerung bei Pro/Mech 2001 (725 mal gelesen)
maxmax0815
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erstellt am: 11. Feb. 2004 17:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


RohrmitFlansch.jpg

 
Hallo!

Vielleicht kann mir jmd. einen hilfreichen Tip geben. Ein zylindrisches Rohr (25m x 4,3m x 13mm) mit jeweils einem L-Flansch (nach innen zeigend) an den Enden versehen soll für 2 Fälle berechnet werden.

1. Fall: Das Rohr liegt quasi an den Enden (80mm vom Rand entfernt) auf zwei Böcken (Sicherung gegen Wegrollen). Auflagerlänge der Böcke ca. 0,5m je Bock
2. Fall: Das Rohr liegt auf einen durchgehenden Lager und ist somit  komplett auf 25m Länge gelagert.

Lastfall: Eigengewichtskraft

Im Speziellen soll der Flansch für beide Fälle auf Verwölbung/Verdrillung der Stirnfläche in Achsrichtung untersucht werden. In dem Bereich der späteren Lagerung ist ein Flächenbereich auf dem Rohr erzeugt worden. Ferner ist die Stirnfläche  mit jeweils einem Messpunkt/15° versehen – jetzt geht es nur noch um die richtige Lagerung

siehe Bild

Wie sollte die Lagerung am Besten Aussehen?

Für Anregungen bin ich sehr dankbar...

mfg

Patrick

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Christian_imiela
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Wildfire V M50,
Dual Quad Xeon 3.16 Ghz,
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erstellt am: 12. Feb. 2004 10:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für maxmax0815 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Patrick,

ich würde an den Stellen, an denen das Rohr aufliegt einen Flächenbereich erzeugen. Da das Rohr ja abeheben kann, sollte die Lagerung als "Gelenk" erzeugt werden wie Du schon in der Skizze angedeutet hast. Deshalb erzeugt man unterhalb des Flächenbereiches einen Punkt und von diesem aus eine starre Verbindung zur Fläche. Der Punkt wird nun in den drei bzw zwei translatorischen Freiheitsgraden festgehalten.

------------------
Dr. Christian Imiela
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maxmax0815
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erstellt am: 12. Feb. 2004 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!

Ich habe jeweils einen Punkt unterhalb (50mm) erzeugt. Bei dem Erzeugen einer starren Verbindung (Idealisierungen) habe ich auf den Punkt gewählt und dann die dazugehörige Fläche.

-Beim Ausführen der Rechnung wurde ich auf Spannungserhöhungen hingewiesen...

- Rechnung wurde wg. eines Fehlers abgebrochen

Fehlermeldungen:
1.Ein oder mehrere Punkte sind eingespannt ohne Teil von Elementen zu sein
2. Eine oder mehrere Punkte sind Teil einer starren Verbindung, aber nicht Teil eines Eelementes...


Habe ich vielleicht beim Erzeugen der starren Verbindungen etwas übersehen?


Gruß

Patrick

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Christian_imiela
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Entwicklungsingenieur


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Wildfire V M50,
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Solaris 10

erstellt am: 12. Feb. 2004 11:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für maxmax0815 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Patrick,

bei der 2001 mußt Du einfach einen Balken an den Punkt anbauen, da Mechanika keine SV ohne Elemente kann. Bei der Wildfire geht es auch ohne Elemente.

------------------
Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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allermann@ottobock.de
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Hallo maxmax0815,

du kannst nur starre Verbindungen zu Punkten erzeugen, die auch Teil der Geometrie bzw. von Elementen sind. Also einfach ein dummy Teil oder Element erzeugen. Wahrscheinlich reicht auch einfach ein Massepunkt mit "Null" Masse.

Gruß

Ralf

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Kimmo
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DI


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Beiträge: 34
Registriert: 30.06.2003

erstellt am: 12. Feb. 2004 12:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für maxmax0815 10 Unities + Antwort hilfreich

Patrick !

So eine FEM-Geschichte ist die eine Seite.

Ein Rohr in solchen Dimensionen ist eine Andere. Ich weiß nicht, was im Augenblick in Bremer Werften so läuft. Aber wer kann so etwas in Bremen sonst noch fertigen? So ein Teil ist nicht ein Stück Wasserrohr aus PVC!!!

Wir hatten im letzten Jahr einen Behälter mit einem Durchmesser von 3m. Der war nur 4,5 m lang und eine Rohrwandstärke von 20 mm.

Da wurden jede Menge Verstrebungen eingeschweißt, um überhaupt mit dem Teil was anfangen zu können.

Also soviel ist klar. Der Bremer Dorfschmied packt so etwas nicht. Und ein Unternehmen was für die Fertigung überhaupt in Frage kommt, weiß ganz genau wie man so etwas macht.

Kimmo 

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ToTacheles
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Beiträge: 1328
Registriert: 01.04.2003

Creo Simulate 2.0 M080

erstellt am: 21. Feb. 2004 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für maxmax0815 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Christian,

Zitat:
Original erstellt von Christian_imiela:
Hallo Patrick,

ich würde an den Stellen, an denen das Rohr aufliegt einen Flächenbereich erzeugen. Da das Rohr ja abeheben kann, sollte die Lagerung als "Gelenk" erzeugt werden wie Du schon in der Skizze angedeutet hast. Deshalb erzeugt man unterhalb des Flächenbereiches einen Punkt und von diesem aus eine starre Verbindung zur Fläche. Der Punkt wird nun in den drei bzw zwei translatorischen Freiheitsgraden festgehalten.



ich benutze bei solchen Aufgaben stets ein Gleichgewichtsmodell, gelagert auf Hilfspunkten. Singuläre Spannungsspitzen treten dabei extrem selten auf (insbesondere wenn die Symmetrie vorhanden ist). Für eine möglichst realitätsnahe Modellbildung steuere ich die Lagerreaktionen mittels einer Funktion oder "über Objekt interpolierten" Last.

Welche Vorteile bietet Deine Vorgehensweise? Kennst Du vielleicht Sachverhalte, die gegen ein Gleichgewichtsmodell (rechnet i. a. sehr schnell durch) sprechen?

Gruss Paul

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