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Merkwürdig, ab und zu wenn ich Modelle im MPA durchrechnen lasse, bekomme ich am Ende die Fehlermeldung, das Modell ist nicht vollständig konvergiert. Wenn ich mir aber die einzelnen Passes anschaue, ist das Model schon vollständig konvergiert, wenn auch nur im letzten Pass. Und der Verlauf sieht auch vernünftig aus. Kennt das Phänomen Jemand?

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cdr

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Hallo cdr,

das ist kein Phänomen, - so funktioniert die adaptive P-Methode im allgemeinen und Pro/MECH im MPA.
Wenn der Anwender z.B. eine hohe (1%) Genaugkeit für Verformungen und Spannungen fordert und das Modell auf 5% in den lokalen Spannungen konvergiert, dann kommt natürlich die Meldung, dass das Modell nicht konvergiert hat. Die Konvergenzkurve sieht dennoch sehr gut aus.

Vielleicht ist die Frage auch unglücklich gestellt, aber bei der Fragestellung an sich, empfehle ich eine Basisschulung, wenn mit Pro/MECHANICA Strukturberechnungen gemacht werden.

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Slavko Simic
DENC AG

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Danke,
aber das ist mir schon klar. Ich hab ja auch geschrieben, das in der Statuszeile des letzten Passes schon steht, dass Alle Elemente konvergiert sind. Vielleicht war die Fragestellung ein bisschen Unglücklich formuliert  Aber ich hab inzwischen selber rausgefunden wo mein Denkfehler liegt. http://www.ptc.com/cs/tpi/113256.htm
Tja ich ging davon aus, wenn man Bereiche rausnimmt, werden die auch nicht mehr berücksichtigt.

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cdr

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