Hi,
ist es eigentlich normal,daß sich bei der Simulation von konischen Drahterodierprogrammen (mit U+V-Werten) bei nc-check der Draht erstmal Senkrecht zur Z-Achse befindet und sich erst langsam parallel zur Z-Achse bewegt,bevor er die richtige Kontur fährt???
Oder mach ich etwas bei der Programmierung falsch?
Beim Koordinatensystem zeigt die Z-Achse nach oben (parallel zum Draht)
Was ist eigentlich mit der Rückzugsebene?
Muß man die auch definieren,macht doch eigentlich keinen Sinn,oder?
Anfahrpunkt ist definiert auf der unteren Ebene (die,die auf dem Tisch liegt) des Werkstücks (da liegt auch das Kosys)
Wie muß ich den nun genau die 2 Ebenen definieren (u+v und x+y)?
Die Kontur wird nach oben hin größer,also wenn ich von oben draufschaue kommt zuerst die größere und dahinter die kleinere.
Die Leitkurvenrichtung belasse ich und Versatz gebe ich keinen ein,weil das an der Maschine mit offset-Werten geregelt wird.
Aso,als Werkzeug habe ich einen Draht von 0,25 eingegben,und der einzigen Parameter den ich eintrage ist der Vorschub.
Außerdem ist mir rätselhaft,welche (Parameter-)Einstellung (2001430)für die Ausgabe von U+V-Werten zuständig ist.Diese werden nach dem PP-Lauf nicht mit ausgegeben,obwohl der Postprozessor so eingestellt ist.Bei einem Test mit der Wildfire werden komischerweise die U+V-Werte mit dem selben PP ausgegeben.
Gruß...
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[Diese Nachricht wurde von Geometriefehler am 01. Juni 2003 editiert.]
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