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Autor Thema:  Erfahrungen mit der Konstruktion von Elektronik-Gehäusen (616 mal gelesen)
Steffen Braun
Moderator
Elektronikkonstrukteur Maschinenbau


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Beiträge: 15
Registriert: 21.10.2020

erstellt am: 07. Sep. 2021 16:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,
hat hier jemand schon Erfahrungen sammeln können bei der Konstruktion von Elektronik-Gehäusen?
Ich bin es zum Beispiel gewöhnt, mit dem Elektronik-Entwickler zusammen zu arbeiten. Dabei kümmere ich mich um die Mechanik und er um das Layout und die Bauteile.
Abstimmungen gibt es bei der Layout-Kontur, der Position von Befestigungs-Bohrungen und LEDs, bei der Montage der Leiterplatten ins Gehäuse etc.
Dabei ist eine enge Zusammenarbeit wichtig, sonst läuft es schief. Das ist aber leider auch schon vorgekommen. Bei Euch auch? Wie macht Ihr das?

LG
Steffen

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 07. Sep. 2021 21:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Steffen Braun 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo, das ist ein weites Feld. Es kommt da immer auf die Randbedingen an.
Temperatur, Vibration, Strom , Spannung, Dichtheit ( Schutzart ), Stückzahl .
Sobald es unter die Motorhaube geht wird es mit Thermoplasten kritisch, weil die Temperatur recht hoch ist.
Bei größeren Gehäusen gibt es dann wieder Problem mit Wärmedehnung, weil die von FR4 kleiner ist als z.B. PA 66 GF.

------------------
Klaus

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Ex-Mitglied

erstellt am: 08. Sep. 2021 08:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo ebenfalls.
Wenn es unter die Haube geht ist auch ein Stichwort für mich. Bedeutet i.d.R.: größere Stückzahlen und oft
auch ein automatisiertes Handling und Bestücken. Ist nicht immer dann einfach, ein relativ dünnwandiges Gehäuse
mit Handlingsmodulen zu greifen und zu positionieren zum Bestücken. Zumal das Gehäuse nach dem Bestücken
keine Verformungen und Druckstellen aufweisen darf.

Steffen Braun
Moderator
Elektronikkonstrukteur Maschinenbau


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Beiträge: 15
Registriert: 21.10.2020

erstellt am: 09. Sep. 2021 20:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, ja, da hast Du Recht. Es gibt viele Randbedingungen im Bereich Elektromechanik.

Wenn Du Motorhaube schreibst, dann arbeitest Du in oder für die Automobilindustrie?
Da sind die besten Innovationen in der Mechatronik. Total interessant.

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Steffen Braun
Moderator
Elektronikkonstrukteur Maschinenbau


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Beiträge: 15
Registriert: 21.10.2020

erstellt am: 11. Sep. 2021 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Abmaler:
Hallo ebenfalls.
Wenn es unter die Haube geht ist auch ein Stichwort für mich. Bedeutet i.d.R.: größere Stückzahlen und oft
auch ein automatisiertes Handling und Bestücken. Ist nicht immer dann einfach, ein relativ dünnwandiges Gehäuse
mit Handlingsmodulen zu greifen und zu positionieren zum Bestücken. Zumal das Gehäuse nach dem Bestücken
keine Verformungen und Druckstellen aufweisen darf.

Was sind für Dich höhere Stückzahlen? In der Industrieelektronik, in der ich arbeite, sind 25k pro Jahr schon viel.

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