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  Materialwahl für Adapter zwischen Drehlager und Schnellspannwerkzeug – elektrische Is

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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Materialwahl für Adapter zwischen Drehlager und Schnellspannwerkzeug – elektrische Is (119 / mal gelesen)
Muecke.1982
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[Inventor Professional 2026] - [WIN 11]

erstellt am: 01. Okt. 2025 07:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Screenshot2025-10-01072245.png


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Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne einen Adapter anfertigen lassen und bin aktuell unsicher, welches Material dafür am besten geeignet ist. Ich hoffe, ihr könnt mir bei der Wahl helfen oder eigene Erfahrungen teilen.

Aufbau und Funktion:
Der Adapter soll als Zwischenstück zwischen einem Drehlager und einem Schnellspannwerkzeug dienen.
Er wird wie folgt befestigt:


  • 2x M4-Schrauben (mit Unterlagscheiben) fixieren den Adapter auf dem Drehlager (Innenkreis).
  • Zusätzlich wird das Schnellspannwerkzeug mit 4x M4-Schrauben durch den Adapter hindurch am Drehlager befestigt.
    → An dieser Stelle ist die Auflagefläche relativ groß, da die Unterseite des Schnellspannwerkzeugs auf den Adapter drückt.

Besondere Merkmale des Adapters:


  • Seitlich befinden sich 4 Bohrungen mit M15-Gewinde.
    → Hier werden Messing-Einsätze mit Außengewinde (ebenfalls M15) eingeschraubt.
    → Diese Einsätze dienen in erster Linie der elektrischen Isolierung, weniger der mechanischen Belastung.
  • Oberseite: Hier wird ein Federkontakt FK-891 eingebaut.
    → Dieser sollte leichten Druck von oben aushalten, wenn er betätigt wird (ähnlich wie ein Kugelschreibermechanismus).
  • Unterseite: Eine Rohrkabelschuh SC25-6 wird verschraubt.

Anforderungen an das Material:


  • Mechanisch: Muss leichten bis mittleren Druck von oben sowie die Verschraubungen (M4) gut aushalten.
  • Elektrisch: Sollte isolierend wirken, zumindest gegenüber den Messing-Einsätzen.
  • Bearbeitbarkeit: Muss sich gut für Bohrungen, Gewinde (M4 & M15) und Einpressungen eignen.

Meine Überlegungen bisher:
Ich schwanke aktuell zwischen FDM-ABS und SAL–LEDO 6060 Resin was würdet Ihr mir empfehlen?

Mein Lieferant kann volgende Materialien:
SLA (Resin)
SAL – 9600 Resin
SAL – Black Resin
SAL – Imagine Black
SAL – 8228 Resin
SAL – LEDO 6060 Resin
SAL – 8001 Resin
SAL – CBY Resin
SAL – X Resin
SAL – JLC Black Resin
SAL – Grey Resin
SAL – JLC Temp Resin

MJF (Nylon)
MJF – PA12-HP Nylon
MJF – PAC-HP Nylon
MJF – PA11-HP Nylon

FDM (Plastic)
FDM - ABS
FDM - PLA
FDM - ALS EIN
FDM - PA12-CF
FDM - TPU-Kunstoff

SLA (Nylon)
SLA - 3201PA-F Nylon
SLA - 1172Pro Nylon
SLA - 3301PA Nylon

WJP(Resin)
WJP - Full Color Resin


Federkontakt FK-891 => https://www.fixtest.de/de/products/hochstromkontakte/fk-891
Rohrkabelschuh SC25-6 => https://www.mmobiel.com/de/170x-rohrkabelschuhe-sortiment-kupfer-ringoesen-kabelschuhe-ring-set-6-25mm2


VG Mücke

------------------
[Inventor Professional 2026] - [WIN 11]

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Jonischkeit
Moderator
Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)




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SWX2014 bis 2017
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erstellt am: 01. Okt. 2025 09:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mücke,

wenn ich das richtig sehe hat der Adapter einen Durchmesser von etwa 100mm. Das müsste für ABS noch gehen.
Das SAL-LEDO 6060 Resin kenne ich nicht. Ich habe da die RG Serie von BASF im Einsatz, die würde funktionieren.

Ich kann Dir das Teil in ABS probehalber kostenlos drucken. Für eine Bestellung beim Lieferanten würde ich eher zu PA12CF tendieren. Wenn das gut gedruckt wird ist die Stabilität deutlich höher als ABS. Das Material liegt zwar bei mir, aber ich habe noch keinen Drucker darauf umgebaut. Mein Kollege verwendet das inzwischen nahezu ausschließlich. Vorteil: höhere Stabilität, geringere Schrumpfung. Nachteil: gehärtete 0,6mm Düse nötig, schwieriger zu drucken.

HTH
Michael

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Registriert: 05.12.2005

erstellt am: 01. Okt. 2025 14:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei Kunststoff ist immer die Temperatur entscheidend. Diese Materialien PA 11 oder PA 12 und ähnlche gehen meistens nur bis ca. 60° C.
Der Begriff Nylon bezieht sich eigentlich auf PA 6.6 , der wird aber auch für Polyamid allgemein verwendet.
PA nimmt Feuchtigkeit auf und ist deswegen für elektrische Anwenungen nur für kleine Spannungen geeignet. 
Willst Du wirklich ein Gewinde M 4 fertig drucken ?
Bei den Gewinde M 15 ist außen wenig Material, das kann ausbrechen .

------------------
Klaus

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Roland Schröder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13707
Registriert: 02.04.2004

FDM: Prusa Mini+
CAD: Inventor

erstellt am: 01. Okt. 2025 17:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

M15   

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Torsten Niemeier
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Maschinenbau Ingenieur



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Beiträge: 3889
Registriert: 21.06.2001

"ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform
** CSWP 04/2011 **
** CSWE 08/2011 **

erstellt am: 01. Okt. 2025 17:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
M15     


Ich schätze, es handelt sich um so etwas:

https://www.amazon.de/Gewindebuchse-Aluprofil-einsatzgeh%C3%A4rtet-Au%C3%9Fengewinde-Innengewinde/dp/B0BP2Z9X2S

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Muecke.1982
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erstellt am: 01. Okt. 2025 18:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Screenshot2025-10-01180451.png

 
Servus miteinander,

@Michael – ja, gute Augen! Der Adapter hat tatsächlich ca. 101 mm Durchmesser. 😄
ABS hatte ich bisher ehrlich gesagt gar nicht auf dem Schirm, aber es kam mir in den Sinn, weil viele Kunststoffgehäuse für Elektroteile meines Wissens ebenfalls aus ABS bestehen (korrigiert mich da gerne).

Das SAL-LEDO 6060 Resin hatte ich beim letzten Projekt im Einsatz. Es ließ sich grundsätzlich gut verarbeiten und war stabil – aber: Ich musste zwei Bohrungen nacharbeiten (waren zu klein gedruckt), und da ist das Material leider sehr spröde gewesen. Beim Bohren sind ganze Stücke herausgebrochen, obwohl ich vorsichtig war. Das war leider nicht optimal.

Zur RG-Serie von BASF – meinst du damit z. B. dieses hier?

👉 https://www.burms.de/en/products/basf-ultracur3d%C2%AE-rg-9400-b-fr

Ich kann das leider schwer einschätzen, wie sich so ein Material in der Praxis anfühlt bzw. wie stabil das dann im realen Einsatz ist. Aber danke für den Hinweis!

Dein Angebot, das Teil in ABS probeweise zu drucken, nehme ich sehr gerne im Hinterkopf mit auf – ich würde dir dann ggf. auch mehrere Teile schicken und selbstverständlich auch bezahlen.

@Klaus – danke dir für den Hinweis zur Temperaturbeständigkeit. In meinem Fall sollte das Bauteil nicht über handwarm werden. Wenn es da wirklich heiß wird, dann läuft an ganz anderer Stelle etwas gewaltig schief...

Zum Thema Gewinde:

* Die M4-Schrauben gehen durch den Adapter hindurch und werden dann im Drehteller (Alu) verschraubt. Das hatte ich im Eingangspost tatsächlich etwas missverständlich formuliert – sorry dafür.

* Beim M15-Gewinde habe ich an der dünnsten Stelle aktuell ca. 2,6 mm Wandstärke. Ich bin mir aber ebenfalls nicht sicher, ob das auf Dauer reicht – evtl. sollte ich doch auf 3,5 mm oder mehr gehen?

* Die Gewinde möchte ich nicht mitdrucken, sondern nachträglich schneiden. Ich muss mir allerdings noch ein Innen-Gewindeschneideisen für M15 besorgen.
Frage in die Runde: Gibt es hier etwas zu beachten? Reicht ein "normales" Schneideisen, solange es auch für Stahl geeignet ist?
oder kann man so was mit Drucken lassen?

@Roland – ja, M15 war kein Tippfehler 😉
Ich orientiere mich grob an dem, was Torsten Niemeier da gezeigt hat (Wusste garnicht das es so was gibt), aber ich lasse die Teile nicht fertig kaufen, sondern fertigen.

Die Idee hinter dem M15-Gewinde ist, dass der Rohrkabelschuh SC25-6 vollständig abgedeckt und gut kontaktiert ist.
Im Inneren des Messing-Einsatzes:

* Unten ist ein M6-Gewinde für das Stromkabel (25 mm²).
* In der Mitte ein M2,5-Gewinde für den Federkontakt FK-891.
* Oben eine 4,2 mm-Bohrung, damit der Federkontakt geführt wird.

Allgemeiner Stand der Dinge:


Ich bin aktuell noch nicht ganz zufrieden mit dem gesamten Aufbau:

* Die Kontaktierung des Federkontakts zum Stromkabel gefällt mir noch nicht so richtig.
* Die Befestigung des Federkontakts im Adapter wirkt etwas improvisiert.
* Der Adapter selbst ist insgesamt noch etwas klobig und ich bin nicht sicher, ob die Form wirklich optimal ist.

Ich arbeite also noch am Feintuning und bin weiterhin für alle Hinweise, Erfahrungswerte oder kritische Rückfragen dankbar.


Viele Grüße
Mücke

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Jonischkeit
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erstellt am: 02. Okt. 2025 12:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mücke,

dieses BASF Material hatte ich noch nicht. Standard ist hier RG35 bzw RG1100, beide in schwarz. Bei transparenten Materialen belichtet das leider etwas durch und die Teile werden nicht gut.

Das M15-Gewinde kannst Du modellieren und mit drucken. Geht dann evtl. etwas schwerer einzuschrauben aber das ist ja nicht das Thema.
Lediglich die Ø4,2mm Bohrung würde ich mit 4,0 konstruieren und passgenau aufbohren. Dann klemmt der Federkontakt und fällt nicht einfach heraus.

Wenn Du Druckteile möchtest dann schick die einfach an meine E-Mail.

Grüße aus dem sonnigen Rosenheim
Michael

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Muecke.1982
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erstellt am: 02. Okt. 2025 17:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Servus Michael,

okay, bei dem Material habe ich noch keine genaue Vorstellung – was, wie, wo...

Bezüglich des M15-Innengewindes: Wie man so etwas modellieren kann, muss ich mir erst anschauen und ausprobieren. Wäre sicher spannend! Wenn das Gewinde etwas schwerer reingeht, ist das an der Stelle kein Problem, da ich ohnehin schon überlegt habe, das Teil mit einem "Kleber" einzusetzen, damit es sich nach dem Einbau nicht mehr verdreht.

Was das 4,2 bzw. 4 mm große Loch betrifft – ich glaube, da haben wir aneinander vorbeigeredet. Der runde Innenaufbau (den ich als Bild hochgeladen habe – Braun/Gelb) wird aus Messing auf der Drehmaschine gefertigt. Das lilafarbene Teil ist das gedruckte Bauteil.

Heute hatte ich noch eine Idee, wie man das Ganze deutlich kleiner machen könnte. Das muss ich aber erst testen, indem ich es skizziere und als 3D-Modell im Inventor ausprobiere.

Was das Drucken angeht – da komme ich eventuell nochmal auf dich zurück. Ich melde mich diesbezüglich.

Viele Grüße
Mücke

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[Inventor Professional 2026] - [WIN 11]

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