Hallo Experiment1,
vielen Dank für den Hinweis.
Ja, es scheint wirklich so zu sein, dass Modelcheck beim Speichern oder Einchecken nicht über alle Ebenen prüfen kann.
Im industriellen Umfeld gebe ich Ihnen eindeutig recht, was das Trennen von Prüfen, Speichern und Einchecken von Modellen angeht. Im studentischen Umfeld besteht leider die Notwendigkeit, die Prüfung zu erzwingen. Sie glauben gar nicht, welche Fertigungsverfahren sonst mit einem Standardwerkstoff S235 alle realisierbar sein müssten!
Wir haben bereits das Einchecken an den MC-Erfolg gekoppelt, aber meist läuft es dann so, dass die Projektabgabe schief geht, der betreffende Studierende im Mittleilungsbereich nicht auf den Hinweis "Einchecken fehlgeschlagen" achtet und fest daran glaubt, seine - oder schlimmer, die Arbeit seiner Gruppe - abgegeben zu haben. Erfolgt dann die Meldung " nicht bestanden" ist das Gezeter jedesmal gewaltig.
Daher sollen halt schon bei jedem Regenerieren und Speichern die Minimalforderungen geprüft werden und der entsprechende Fehler ausgeworfen werden. Diese Meldung muss man dann jedesmal bewusst wegklicken. Damit gibt es keine Ausreden mehr.
In dem Zusammenhang ist es ein bisschen blöd, wenn man eine Baugruppe mit korrekten Teilen ohne Fehlermeldung Speichern und Regenerieren, aber dann trotzdem nicht einchecken kann, da die MC-Parameter nicht wie erwartet in die Teile geschrieben wurden.
Mit Toolkit kenne ich mich leider überhaupt nicht aus, aber da muss ich mich dann bei Gelegenheit mal ransetzten.
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec)
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