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Bild_1.jpg Bild_2.jpg

Hallo Zusammen,

heute habe ich mal ein etwas ungewöhnliches Anliegen. Wir werden demnächst von der Konstellation ProE wf4 auf die Konstellation Creo2 /PDMLink wechseln, dazu läuft bei uns ein sehr großes Projekt. Es sind aber die Kleinen Dinge die manchmal etwas andere Vorgehensweisen erfordern.
Nun zur eigentlichen Bitte. Bis jetzt (Pro/E wf4) hatten wir folgende Bildschirmfarben eingestellt für den 3d-Modus siehe bild_1 und für den 2d-Modus siehe bild_2.
Für Creo  2.0 möchten wir nun eine andere Einstellung wählen und sind der Meinung, dass wir vorerst die Standardeinstellung verwenden sollten. Nun Teste ich ein wenig und denke, dass die Mehrheit mit der Standardeinstellung nicht zufrieden sein wird. 3d-Modus siehe bild_3 und für den 2d-Modus siehe bild_4.
Welche Einstellungen habt ihr in euren Firmen gewählt und wie ist die Akzeptanz? Welche Vor-und Nachteile treten auf? Könnt Ihr bitte Screenshots einstellen.

Für eure Hilfe recht vielen Dank,
Holger

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Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)
Statusänderug > OPA 26.05.2013 

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Bild_3.jpg Bild_4.jpg

Hier noch Bild-3 und Bild_4

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2d.JPG 3d.JPG

Moin Holger,

ich selber arbeite lieber mit dunkleren Hintergründen und finde das angenehmer.

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Grüße
Nico \o/

Üs - ProE-Beziehungen

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Wegen der Erstellung der Lehr-Videos bin ich ganz auf die neu ausgelieferte Darstellung von Creo umgestiegen, denn der Mischhintergrund war diesbezüglich der reine Horror. Nach anfänglichen, kurzen Eingewöhnungsschwierigkeiten wollte ich jetzt nicht mehr zurück.
Ansonsten ist das aber sooooooo egal.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Hallo Prof,

als so egal würde ich die Einstellung nicht sehen. Da unsere Config zentral gepflegt wird und nicht jeder daran rumschrauben darf / kann sollte man schon optimale Arbeitsbedingungen schaffen. Den ganze Tag auf den weißen Hintergrund,  starren ist vielleicht nicht so optimal. Für die Videoerstellung ist das natürlich besser.
Gruß, Holger

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Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)
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Grade solche Einstellungen, wie Bildschirmhintergrund, sollte aber jeder für sich delber definieren und einstellen können. Der eine kann mit hell, der andere mit dunkel besser. Der eine braucht Verlauf von hell nach dunkel, der andere andersrum. Hat ja auch ein bisschen was mit Ergonomie am Arbeitsplatz zu tun.

Bei unserem CoCreate Modeling (3D) hat unser Admin einen speziellen Farbverlauf eingerichtet. Da er mir persönlich aber zu dunkel ist, stelle ich das aber immer wieder auf einen anderen Farbverlauf (zufälligerweise Standard) zurück. Alle meine Kollegen kommen mit dem dunkleren besser zurecht. Annotation (2D) ist schwarz.

Bei uns kann man während einer Sitzung den Hintergrund ändern (insgesamt glaube ich acht vordefinierte, man kann sich aber selber einen neuen basteln). Muss man halt bei jedem Start neu machen.

Wenn es aber für immer vordefiniert sein soll, wird es wohl das Beste sein, eine Umfrage mit allen deinen Kollegen zu machen und dann einen Kompromiss zu finden.

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Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen! 

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Wir haben auch einen dunklen Hintergrund, vergleichbar mit dem von Nico.
Deshalb spar ich mir hier ein Bild.

Aber:
Wir haben Mapkeys zum Umschalten auf weißen Hintergrund und zum Zurückschalten auf blauen Hintergrund.
Wegen Bildern, die per mail oder Powerpoint usw. weiterverarbeitet werden und es nicht sinnvoll ist, dass der Drucker ein Blatt bunt einfärbt und weiße Linien frei läßt.

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VG
47rfap

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3d.PNG 2d2.PNG

Wir arbeiten mit folgenden Farben. Ist eine Mischung aus 2D voch von WF2 und 3D von WF5

Zusätzlich haben wir noch 2 Mapkeys, einer der den Hintergund auf weiß stellt, um JPGs erstellen zu können, der 2. ist das Rücksetzen auf den Ausgangswert!

[Diese Nachricht wurde von binichnich am 04. Jul. 2013 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Holger.S:
... Da unsere Config zentral gepflegt wird und nicht jeder daran rumschrauben darf / kann sollte man schon optimale Arbeitsbedingungen schaffen. ...

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Selbstverständlich muss eine config.pro zentral gepflegt und verwaltet werden. Das heißt aber keineswegs, dass das Farbschema ebenfalls zentral verwaltet werden muss.
Da gibt es Leute mit Rot-Grün-Schwäche, Rosa-Tick, Geschmacksverirrung, dann IDD-Bastler, Flächenkonstrukörs und Zeichnungsweltmeister. Ich kann mir in dem Umfeld eine optimale Farbgestaltung nicht einmal ansatzweise vorstellen. Daher halte ich die Suche danach auch nicht für sooooo wichtig. 

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Zitat:

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Original erstellt von Wyndorps:
Selbstverständlich [b]muss eine config.pro zentral gepflegt und verwaltet werden. Das heißt aber keineswegs, dass das Farbschema ebenfalls zentral verwaltet werden muss.
  Da gibt es Leute mit Rot-Grün-Schwäche, Rosa-Tick, Geschmacksverirrung, dann IDD-Bastler, Flächenkonstrukörs und Zeichnungsweltmeister. Ich kann mir in dem Umfeld eine optimale Farbgestaltung nicht einmal ansatzweise vorstellen. Daher halte ich die Suche danach auch nicht für sooooo wichtig.  

[/B]

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Das mag vielleicht für eine Hochschule zutreffen, aber nicht für ein Industrieunternehmen!
Sicher, ob Farbverlauf oder Rot Grün Schwäche oder Geschmacksverirrungen, darauf kommt es nicht wirklich an, aber gerade die Einstellungen für Flächen (offen / geschlossen) erleichtern das Leben ungemein, vor allem wenn man zur Problemlösung hinzugerufen wird.
Und so gibt es bei uns, und mit mir nur eine einheitliche Lösung, die anfangs von den Usern durchaus selbst angepaßt wurde. Mittlerweile sind aber auch "Rebellen" zur Erkenntnis gekommen, dass die Unternehmenslösung doch ihre Vorteile hat.   

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VG
47rfap

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Hallo Zusammen,
recht vielen Dank für eure Informationen. Natürlich kann man sich streiten ob man in gewissen Bereichen dem Anwender freie Hand lässt und er sich seine Arbeitsoberfläche einrichtet wie er es möchte. Hier ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Bei uns wird seit Jahren Konzernweit alles zentral gesteuert.  Der Vorteil liegt darin, der jeweilige Admin kann bei Problemen jedem sofort Helfen, weil er sich mit der Oberfläche auskennt. Dies führt zu schnellem Ergebnis und spart Kosten. Zum Bilder erstellen  gibt es Mapkeys um die Farben umzuschalten.

Wie schon @47rfap geschrieben möchte ich die Anpassung der Systemfarben beschleunigen und schon einige Vorlagen dazu zur Diskussion stellen.

Für weitere Vorschläge bin ich offen.

Gruß, Holger

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Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)
Statusänderug > OPA 26.05.2013 

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